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Im Zoo verstorben: Kalusho, südliche Spitzmaulshörner sind vom Aussterben bedroht © Zoo Frankfurt
Demokratie gestalten
„Wir finanzieren die Belastung der Umwelt und deren Reparatur“
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Demokratie und Biodiversität? Generaldirektor der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft Klement Tockner hat eine simple wie komplexe Antwort. Ein Gastbeitrag.
Das südliche Spitzmaulnashorn Kalusho stirbt im Frankfurter Zoo. Es war eines der letzten seiner Art in europäischen Zoos und ist in freier Natur vom Aussterben bedroht. Der Stierkäfer wird das Insekt des Jahres 2024. Er spielt eine Schlüsselrolle in heimischen Ökosystemen, seine Bestände gehen seit den 1980er-Jahren jedoch dramatisch zurück.
Zwei Schlagzeilen, die auf den ersten Blick nichts mit Demokratie zu tun haben. Schließlich geht es ja um Tiere, um die Umwelt. Demokratie – die Teilhabe aller, die Wahrung von Grundrechten, die Wahl von Volksvertreterinnen und Volksvertretern, die politisch unser Miteinander gestalten und Vorsorge für die kommenden Generationen treffen. Ein großer Begriff, in dem jede Menge Mensch steckt.
„Biodiversität bildet die Grundlage unserer menschlichen Existenz“
Welchen Zusammenhang gibt es also zwischen Demokratie und der biologischen Vielfalt unseres Planeten? Die Antwort ist so simpel wie komplex: Die Biodiversität – die Vielfalt an Lebensräumen, Arten und Genvariationen – umfasst die Informationen von mehr als 3,5 Milliarden Jahren natürlicher Evolution. Diese Vielfalt bildet somit die wichtigste Grundlage unserer menschlichen Existenz. Sie sichert unsere Ernährung, liefert Medikamente, schützt vor Pandemien und dient als Inspiration.
Mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung verdanken wir unmittelbar dieser Vielfalt. Biodiversität ist hier also unsere (Überlebens-)Versicherung für die derzeitigen und künftigen Generationen. Wir besiedeln und bewirtschaften mehr und mehr Flächen und lassen den Lebensraum für Millionen Arten dramatisch kleiner werden.
Wir produzieren Müll, den die Natur nicht abbauen kann, der in Weltmeeren Plastikinseln wachsen lässt und an Land den Boden vergiftet. Man könnte sagen, wir führen durch unseren Lebensstil globale Großexperimente mit unbekanntem Ausgang durch. Liberale Demokratien westlicher Prägung einte bis in die Gegenwart eines: der Glaube an die freie Marktwirtschaft.
Generaldirektor der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft: „Unser Wohlstand ist ein Trugbild“
Eine Zukunftsvision, in der Ressourcen endlos sind und die Lebensbedingungen für Menschen stetig angenehmer werden. Wir übersehen dabei, dass wir die realen Kosten unseres Handelns auf die Allgemeinheit abgewälzt oder in den Globalen Süden ausgelagert haben. Am Geld liegt es aber nicht: In Deutschland werden pro Jahr rund 78 Milliarden Euro für den Umweltschutz ausgegeben – 94 Prozent davon gehen jedoch in die Abwasser- und Abfallwirtschaft sowie in die Beseitigung von Umweltschäden.
Nur etwas mehr als zwei Prozent dienen dem aktiven Arten- und Landschaftsschutz. Zugleich betragen die öffentlichen Subventionen, die umweltschädigend sind, knapp 65 Milliarden Euro pro Jahr. Wir finanzieren also zuerst die Belastung unserer Umwelt und investieren anschließend sehr viel für deren Reparatur.
Dieses Geschäftsmodell muss sich grundlegend ändern, die externen Kosten müssen internalisiert werden und Subventionen umgewidmet werden. Unser Wohlstand ist ein Trugbild, da er das Ergebnis einer Übernutzung der natürlichen Ressourcen ist. Werden diese Ressourcen knapp, dann nimmt auch der Wohlstand ab – weltweit.
Privatisierung der Forschung: „Viele wissen wenig, und wenige wissen viel“
Was leistet die Demokratie also für den Schutz von Biodiversität? Die Freiheit der Wissenschaft, die Unabhängigkeit von Fragen und denjenigen, die sie stellen, ist ein elementarer Beitrag. Diese Unabhängigkeit ist in vielen Ländern bedroht. Doch auch in liberalen Demokratien sehen wir, dass die öffentliche Hand heute anteilsmäßig weniger in Forschung und Entwicklung investiert als vor 40 Jahren.
Dabei kann sich die Zwillingskrise unseres Planeten – der massive Verlust der biologischen Vielfalt und die Klimakrise – keine Politisierung leisten. Und wir benötigen auch in der Wissenschaft Vielfalt: Die Grundlagenforschung muss vorangetrieben werden genauso wie die anwendungsorientierte Forschung.
Info
Dieser Beitrag ist auch erschienen in: Frank E.P. Dievernich, Jasmin Schülke, Paula Macedo Weiß (Hrsg.): Demokratie gestalten. Eine Aufforderung zum Handeln. Hardcover, 208 Seiten, 22 Euro, Frankfurter Allgemeine Buch, ISBN 978-3-96251-182-1
Wir sehen eine zunehmende Privatisierung in der Forschung, durch die Industrie und vermehrt durch das Militär und die Geheimdienste. Das führt zu einer Oligopolisierung des Wissens: Viele wissen wenig, und wenige wissen viel. Das Auseinanderdriften von potenziellem und aktuellem Wissen – wir sprechen von Dark Knowledge – bedroht unsere offene, aufgeklärte Demokratie. Verlust an Wissen, Unzugänglichkeit wichtiger Daten, gezielte Desinformationen, aber auch ein ausgeprägter Jargon in der Wissenschaftssprache nehmen rasch zu.
Dark Knowledge und der informierte Bürger
Der Anstieg an Dark Knowledge bedroht somit nicht nur die Demokratie, er gefährdet unsere Lebensgrundlage, da etwa vermehrt bestritten wird, dass die Erderwärmung überhaupt menschengemacht ist. Zweifel werden gezielt gestreut, einfache Lösungen propagiert und Vertrauen in die Wissenschaft untergraben.
Demokratie kann natürlich auch durch das Wählerverhalten die Biodiversität beeinflussen. Informierte Bürgerinnen und Bürger fordern von Bundestagsabgeordneten fundierte Entscheidungen für die Erhaltung der Umwelt. Sie können Regierungen abwählen und von lokal bis national ihre Stimme erheben. So viel zur Theorie.
In der Praxis ist Demokratie ein stetiger Ausgleich von Interessen. Unmittelbare Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit, potenzielle Auswirkungen auf die eigene Haushaltskasse und die Gesundheit beeinflussen die Meinungsbildung. Aber fragen wir in unserem Naturmuseum in Frankfurt die Besucherinnen und Besucher, welche Themen ihnen am Herzen liegen, ist die Natur immer ganz vorne.
Antropozän und die Bedeutung von Wissensarten wie indigenes Wissen
Gerade für Kinder und Jugendliche, die begeistert an Dinosaurier-Skeletten vorbeigehen und intuitiv spüren, dass hinter der emotionalen Verbindung etwas Größeres steckt: unser Überleben. Hier muss die Demokratie ihre Stärken ausspielen: Seit zwei Jahrzehnten kursiert der Begriff des Anthropozäns. Ein neues Erdzeitalter, das davon geprägt ist, dass die Menschheit drastisch in die großen biologischen, geologischen und atmosphärischen Kreisläufe eingreift.
Die Definition des Anthropozäns hat auch für die Wissenschaft Konsequenzen. Transdisziplinarität ist gefragt, denn wo menschliches Handeln für diese Kreisläufe bestimmend ist, müssen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften ineinandergreifen. Der Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ist gefragt.
Und wir benötigen eine neue Wissensökonomie, in die unterschiedliche Wissensformen einfließen: akademisches Wissen, Orientierungswissen, Handlungswissen, lokales und indigenes Wissen. Diese Mammutaufgabe betrifft uns alle, auch wenn politischer Regulierung eine besonders wichtige Rolle zukommt.
„Wir laufen Gefahr, dass das Anthropozän zur kürzesten Epoche der Erdgeschichte wird“
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung plant deshalb sogenannte „Solutions Labs“ – diskursive Räume, in denen unterschiedliche Wissensformen verbunden werden, um gemeinsam und von Beginn an tragbare Lösungsoptionen zu entwickeln. Man spricht von Ko-Design und Ko-Implementierung. Das ist herausfordernd, aber auch lohnend.
Von der romantischen Vorstellung einer intakten Natur müssen wir uns wohl verabschieden. Zu massiv sind die globalen Eingriffe des Menschen, unumkehrbar viele Änderungen und immens die gesellschaftlichen Herausforderungen. Vieles wird unseren Planeten für Jahrtausende bis Jahrmillionen prägen. Der Mensch ist die Ursache des derzeitigen Zustands unseres Planeten, und er ist zugleich für die Lösung verantwortlich.
Hierfür benötigt es tiefgreifende gesellschaftliche Transformationen hin zu einem naturpositiven Handeln. Und eines ist klar: Je länger wir warten, desto schwieriger und auch kostspieliger wird es. Dann laufen wir reale Gefahr, dass das Anthropozän zur kürzesten Epoche der Erdgeschichte wird.
Info
Prof. Dr. Klement Tockner ist Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und Professor für Ökosystemwissenschaften an der Goethe- Universität. Außerdem ist er ein international führender Süßwasserforscher, insbesondere in den Forschungsbereichen Biodiversität und nachhaltiges Management von Gewässern.
Klement Tockner © FWF/Luiza Puiu
Zwei Schlagzeilen, die auf den ersten Blick nichts mit Demokratie zu tun haben. Schließlich geht es ja um Tiere, um die Umwelt. Demokratie – die Teilhabe aller, die Wahrung von Grundrechten, die Wahl von Volksvertreterinnen und Volksvertretern, die politisch unser Miteinander gestalten und Vorsorge für die kommenden Generationen treffen. Ein großer Begriff, in dem jede Menge Mensch steckt.
Welchen Zusammenhang gibt es also zwischen Demokratie und der biologischen Vielfalt unseres Planeten? Die Antwort ist so simpel wie komplex: Die Biodiversität – die Vielfalt an Lebensräumen, Arten und Genvariationen – umfasst die Informationen von mehr als 3,5 Milliarden Jahren natürlicher Evolution. Diese Vielfalt bildet somit die wichtigste Grundlage unserer menschlichen Existenz. Sie sichert unsere Ernährung, liefert Medikamente, schützt vor Pandemien und dient als Inspiration.
Mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung verdanken wir unmittelbar dieser Vielfalt. Biodiversität ist hier also unsere (Überlebens-)Versicherung für die derzeitigen und künftigen Generationen. Wir besiedeln und bewirtschaften mehr und mehr Flächen und lassen den Lebensraum für Millionen Arten dramatisch kleiner werden.
Wir produzieren Müll, den die Natur nicht abbauen kann, der in Weltmeeren Plastikinseln wachsen lässt und an Land den Boden vergiftet. Man könnte sagen, wir führen durch unseren Lebensstil globale Großexperimente mit unbekanntem Ausgang durch. Liberale Demokratien westlicher Prägung einte bis in die Gegenwart eines: der Glaube an die freie Marktwirtschaft.
Eine Zukunftsvision, in der Ressourcen endlos sind und die Lebensbedingungen für Menschen stetig angenehmer werden. Wir übersehen dabei, dass wir die realen Kosten unseres Handelns auf die Allgemeinheit abgewälzt oder in den Globalen Süden ausgelagert haben. Am Geld liegt es aber nicht: In Deutschland werden pro Jahr rund 78 Milliarden Euro für den Umweltschutz ausgegeben – 94 Prozent davon gehen jedoch in die Abwasser- und Abfallwirtschaft sowie in die Beseitigung von Umweltschäden.
Nur etwas mehr als zwei Prozent dienen dem aktiven Arten- und Landschaftsschutz. Zugleich betragen die öffentlichen Subventionen, die umweltschädigend sind, knapp 65 Milliarden Euro pro Jahr. Wir finanzieren also zuerst die Belastung unserer Umwelt und investieren anschließend sehr viel für deren Reparatur.
Dieses Geschäftsmodell muss sich grundlegend ändern, die externen Kosten müssen internalisiert werden und Subventionen umgewidmet werden. Unser Wohlstand ist ein Trugbild, da er das Ergebnis einer Übernutzung der natürlichen Ressourcen ist. Werden diese Ressourcen knapp, dann nimmt auch der Wohlstand ab – weltweit.
Was leistet die Demokratie also für den Schutz von Biodiversität? Die Freiheit der Wissenschaft, die Unabhängigkeit von Fragen und denjenigen, die sie stellen, ist ein elementarer Beitrag. Diese Unabhängigkeit ist in vielen Ländern bedroht. Doch auch in liberalen Demokratien sehen wir, dass die öffentliche Hand heute anteilsmäßig weniger in Forschung und Entwicklung investiert als vor 40 Jahren.
Dabei kann sich die Zwillingskrise unseres Planeten – der massive Verlust der biologischen Vielfalt und die Klimakrise – keine Politisierung leisten. Und wir benötigen auch in der Wissenschaft Vielfalt: Die Grundlagenforschung muss vorangetrieben werden genauso wie die anwendungsorientierte Forschung.
Dieser Beitrag ist auch erschienen in: Frank E.P. Dievernich, Jasmin Schülke, Paula Macedo Weiß (Hrsg.): Demokratie gestalten. Eine Aufforderung zum Handeln. Hardcover, 208 Seiten, 22 Euro, Frankfurter Allgemeine Buch, ISBN 978-3-96251-182-1
Wir sehen eine zunehmende Privatisierung in der Forschung, durch die Industrie und vermehrt durch das Militär und die Geheimdienste. Das führt zu einer Oligopolisierung des Wissens: Viele wissen wenig, und wenige wissen viel. Das Auseinanderdriften von potenziellem und aktuellem Wissen – wir sprechen von Dark Knowledge – bedroht unsere offene, aufgeklärte Demokratie. Verlust an Wissen, Unzugänglichkeit wichtiger Daten, gezielte Desinformationen, aber auch ein ausgeprägter Jargon in der Wissenschaftssprache nehmen rasch zu.
Der Anstieg an Dark Knowledge bedroht somit nicht nur die Demokratie, er gefährdet unsere Lebensgrundlage, da etwa vermehrt bestritten wird, dass die Erderwärmung überhaupt menschengemacht ist. Zweifel werden gezielt gestreut, einfache Lösungen propagiert und Vertrauen in die Wissenschaft untergraben.
Demokratie kann natürlich auch durch das Wählerverhalten die Biodiversität beeinflussen. Informierte Bürgerinnen und Bürger fordern von Bundestagsabgeordneten fundierte Entscheidungen für die Erhaltung der Umwelt. Sie können Regierungen abwählen und von lokal bis national ihre Stimme erheben. So viel zur Theorie.
In der Praxis ist Demokratie ein stetiger Ausgleich von Interessen. Unmittelbare Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit, potenzielle Auswirkungen auf die eigene Haushaltskasse und die Gesundheit beeinflussen die Meinungsbildung. Aber fragen wir in unserem Naturmuseum in Frankfurt die Besucherinnen und Besucher, welche Themen ihnen am Herzen liegen, ist die Natur immer ganz vorne.
Gerade für Kinder und Jugendliche, die begeistert an Dinosaurier-Skeletten vorbeigehen und intuitiv spüren, dass hinter der emotionalen Verbindung etwas Größeres steckt: unser Überleben. Hier muss die Demokratie ihre Stärken ausspielen: Seit zwei Jahrzehnten kursiert der Begriff des Anthropozäns. Ein neues Erdzeitalter, das davon geprägt ist, dass die Menschheit drastisch in die großen biologischen, geologischen und atmosphärischen Kreisläufe eingreift.
Die Definition des Anthropozäns hat auch für die Wissenschaft Konsequenzen. Transdisziplinarität ist gefragt, denn wo menschliches Handeln für diese Kreisläufe bestimmend ist, müssen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften ineinandergreifen. Der Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ist gefragt.
Und wir benötigen eine neue Wissensökonomie, in die unterschiedliche Wissensformen einfließen: akademisches Wissen, Orientierungswissen, Handlungswissen, lokales und indigenes Wissen. Diese Mammutaufgabe betrifft uns alle, auch wenn politischer Regulierung eine besonders wichtige Rolle zukommt.
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung plant deshalb sogenannte „Solutions Labs“ – diskursive Räume, in denen unterschiedliche Wissensformen verbunden werden, um gemeinsam und von Beginn an tragbare Lösungsoptionen zu entwickeln. Man spricht von Ko-Design und Ko-Implementierung. Das ist herausfordernd, aber auch lohnend.
Von der romantischen Vorstellung einer intakten Natur müssen wir uns wohl verabschieden. Zu massiv sind die globalen Eingriffe des Menschen, unumkehrbar viele Änderungen und immens die gesellschaftlichen Herausforderungen. Vieles wird unseren Planeten für Jahrtausende bis Jahrmillionen prägen. Der Mensch ist die Ursache des derzeitigen Zustands unseres Planeten, und er ist zugleich für die Lösung verantwortlich.
Hierfür benötigt es tiefgreifende gesellschaftliche Transformationen hin zu einem naturpositiven Handeln. Und eines ist klar: Je länger wir warten, desto schwieriger und auch kostspieliger wird es. Dann laufen wir reale Gefahr, dass das Anthropozän zur kürzesten Epoche der Erdgeschichte wird.
Prof. Dr. Klement Tockner ist Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und Professor für Ökosystemwissenschaften an der Goethe- Universität. Außerdem ist er ein international führender Süßwasserforscher, insbesondere in den Forschungsbereichen Biodiversität und nachhaltiges Management von Gewässern.
Klement Tockner © FWF/Luiza Puiu
6. August 2024, 12.10 Uhr
Klement Tockner
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23. Dezember 2024
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