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Auch über einen Touchscreen können sich Menschen im FWIC informieren © Stadt Frankfurt am Main/Mara Monetti
„Brücke zwischen Lebenswelten“
Frankfurt eröffnet Welcome & Information Center
Das Willkommenszentrum ist Anlaufstelle sowohl für Menschen, die neu in der Stadt sind, als auch für jene, die bereits seit einiger Zeit in Frankfurt leben. Beraten wird vor Ort, telefonisch und per Mail.
Bei Fragen rund um das Ankommen und Leben in der Stadt haben Frankfurterinnen und Frankfurter nun eine neue Anlaufstelle: Im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) am Dienstag, den 29. Oktober, das sogenannte „Frankfurt Welcome & Information Center“ eröffnet. Kurz FWIC genannt, kümmert sich das Zentrum nicht nur um Menschen, die gerade erst neu angekommen sind, sondern auch um jene, die schon seit längerer Zeit in Frankfurt leben und das städtische Angebot noch nicht kennen oder nutzen.
Frankfurt Welcome & Information Center will niedrigschwellig und barrierearm beraten
Einladend, niedrigschwellig und barrierearm – so will das FWIC wahrgenommen werden. Die Mitarbeitenden beraten vor Ort, telefonisch und per Mail. Bei der Beratung vor Ort zu Themen rund um Wohnen, Gesundheit, Beruf und Arbeit oder Bildung werden sie von Kooperationspartnerinnen wie der IHK unterstützt, aber auch von Vereinen und Initiativen. Derzeit hat das Zentrum acht Mitarbeitende aus dem AmkA und drei Stellen aus dem Landesprogramm „WIR“. Hinzu kommen zwei Sozialarbeiterinnen im Anerkennungsjahr sowie Praktika und Freiwilligendienste.
Eskandari-Grünberg: „Angebot schlägt Brücke zwischen den vielfältigen Lebenswelten“
„Als Ort der Begegnung, des Austauschs und der Vernetzung schlägt unser neues Angebot eine Brücke zwischen den vielfältigen Lebenswelten der Stadt. Es leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau von sprachlichen, bürokratischen oder sozialen Hürden. Das Frankfurt Welcome & Information Center ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer ganzheitlichen, diversitätsorientierten und inklusiven Willkommens- und Anerkennungskultur, die die vielfältigen Potenziale der Frankfurter Stadtgesellschaft im Blick hat und nachhaltig fördert“, sagt Eskandari-Grünberg.
Info
Frankfurt Welcome & Information Center
Mainzer Landstraße 293, im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA)
Geöffnet montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr und donnerstags von 10 bis 18 Uhr
Erreichbar telefonisch unter 069/212-41515 oder per Mail unter amka.info@stadt-frankfurt.de
Zum Wegweiser des AmkA in 17 Sprachen geht es hier.
Einladend, niedrigschwellig und barrierearm – so will das FWIC wahrgenommen werden. Die Mitarbeitenden beraten vor Ort, telefonisch und per Mail. Bei der Beratung vor Ort zu Themen rund um Wohnen, Gesundheit, Beruf und Arbeit oder Bildung werden sie von Kooperationspartnerinnen wie der IHK unterstützt, aber auch von Vereinen und Initiativen. Derzeit hat das Zentrum acht Mitarbeitende aus dem AmkA und drei Stellen aus dem Landesprogramm „WIR“. Hinzu kommen zwei Sozialarbeiterinnen im Anerkennungsjahr sowie Praktika und Freiwilligendienste.
„Als Ort der Begegnung, des Austauschs und der Vernetzung schlägt unser neues Angebot eine Brücke zwischen den vielfältigen Lebenswelten der Stadt. Es leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau von sprachlichen, bürokratischen oder sozialen Hürden. Das Frankfurt Welcome & Information Center ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer ganzheitlichen, diversitätsorientierten und inklusiven Willkommens- und Anerkennungskultur, die die vielfältigen Potenziale der Frankfurter Stadtgesellschaft im Blick hat und nachhaltig fördert“, sagt Eskandari-Grünberg.
Frankfurt Welcome & Information Center
Mainzer Landstraße 293, im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA)
Geöffnet montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr und donnerstags von 10 bis 18 Uhr
Erreichbar telefonisch unter 069/212-41515 oder per Mail unter amka.info@stadt-frankfurt.de
Zum Wegweiser des AmkA in 17 Sprachen geht es hier.
30. Oktober 2024, 12.15 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
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