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Neuzugang bei der SGE
Eintracht holt Jungtalent aus Frankreich
Eintracht Frankfurt verpflichtet das nächste Talent aus Frankreich. Jean-Matteo Bahoya stellte sich auf der Pressekonferenz vor und sprach über seine ersten Tage in Frankfurt und seine Vorbilder.
Eintracht Frankfurt hat mit Jean-Matteo Bahoya vom französischen Zweitligisten SCO Angers ein neues Talent verpflichtet. Zehn Millionen Euro hat die SGE für den Rohdiamanten gezahlt, auch der FC Arsenal hatte Interesse. Bahoya erzielte in 19 Einsätzen fünf Tore und zwei Vorlagen in der zweiten französischen Liga. Er spielt hauptsächlich auf der linken Außenbahn, kann aber auch als offensives Mittelfeld oder Mittelstürmer agieren.
Bahoya ist ein sehr vielseitiger Spieler. Seine größte Stärke ist das Dribbling. Mit starkem Tempo und vielen kleinen Richtungswechseln ist er von seinen Gegnern kaum zu stoppen. Wird Bahoya angespielt, nimmt er den Ball mit dem ersten Kontakt mit und baut sofort Tempo auf. Natürlich hat Bahoya Ausbaupotenzial, was für einen so jungen Spieler (Bahoya ist 18 Jahre alt) absolut normal ist. Manchmal trifft er noch die falschen Entscheidungen.
Jean-Matteo Bahoya gibt seine erste Pressekonferenz für Eintracht Frankfurt
Auf der Pressekonferenz saß er gelassen da, das neue Juwel von Eintracht Frankfurt. Wortreich beantwortete Bahoya alle Fragen der anwesenden Reporter, natürlich auf Französisch mit Übersetzer. Zu seinen ersten Tagen in Frankfurt erzählte er, dass er sehr gut aufgenommen wurde und auch schon im Deutsche Bank Park war, nämlich beim letzten Heimspiel gegen den FSV Mainz. „Es waren unglaubliche Eindrücke. Die Stimmung und wie die Fans die Mannschaft andauernd gepusht haben“, erklärte der Achtzehnjährige.
„Ich möchte für die Fans spielen und Leistung bringen. Mir hat dieser Besuch sehr viel Spaß gemacht und noch mehr Motivation gegeben, hier antreten zu wollen.“ Über seinen Wechsel zu der Eintracht hat er folgendes erzählt: „Schon sehr früh habe ich mit dem Trainer gesprochen. Er hatte gute Argumente für mich. Die Art, wie sich die Verantwortlichen mir gegenüber präsentiert haben, hat gut gepasst. Ich bin ein sehr junger Spieler mit großen Ambitionen. Ich möchte allen beweisen, was ich draufhabe, und hoffe auf eine lange und schöne Zeit im Verein.“
Bahoya: „Die Bundesliga passt zu mir, auch aufgrund der Geschwindigkeit"
Und Weiter: „Nach ein paar Einheiten habe ich bereits einen Unterschied in der Intensität feststellen können. Der Rhythmus ist hoch, die Spieler laufen sehr viel und der Ball bewegt sich schneller“, erzählte der Youngstar über die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland in der Spielweise. „Die Bundesliga passt zu mir, auch aufgrund der Geschwindigkeit. Ich möchte mich steigern und verbessern. Dafür ist Eintracht Frankfurt die richtige Adresse.“
Als Fazit kann man sagen, dass Bahoya sich als ein sehr guter Wintertransfer herausstellen und der Mannschaft auf jeden Fall über eine langfristige Strecke helfen kann aufgrund seines enormen Potenzials und seiner Vielseitigkeit. Fußball-Frankfurt ist auf jeden Fall gespannt.
Bahoya ist ein sehr vielseitiger Spieler. Seine größte Stärke ist das Dribbling. Mit starkem Tempo und vielen kleinen Richtungswechseln ist er von seinen Gegnern kaum zu stoppen. Wird Bahoya angespielt, nimmt er den Ball mit dem ersten Kontakt mit und baut sofort Tempo auf. Natürlich hat Bahoya Ausbaupotenzial, was für einen so jungen Spieler (Bahoya ist 18 Jahre alt) absolut normal ist. Manchmal trifft er noch die falschen Entscheidungen.
Auf der Pressekonferenz saß er gelassen da, das neue Juwel von Eintracht Frankfurt. Wortreich beantwortete Bahoya alle Fragen der anwesenden Reporter, natürlich auf Französisch mit Übersetzer. Zu seinen ersten Tagen in Frankfurt erzählte er, dass er sehr gut aufgenommen wurde und auch schon im Deutsche Bank Park war, nämlich beim letzten Heimspiel gegen den FSV Mainz. „Es waren unglaubliche Eindrücke. Die Stimmung und wie die Fans die Mannschaft andauernd gepusht haben“, erklärte der Achtzehnjährige.
„Ich möchte für die Fans spielen und Leistung bringen. Mir hat dieser Besuch sehr viel Spaß gemacht und noch mehr Motivation gegeben, hier antreten zu wollen.“ Über seinen Wechsel zu der Eintracht hat er folgendes erzählt: „Schon sehr früh habe ich mit dem Trainer gesprochen. Er hatte gute Argumente für mich. Die Art, wie sich die Verantwortlichen mir gegenüber präsentiert haben, hat gut gepasst. Ich bin ein sehr junger Spieler mit großen Ambitionen. Ich möchte allen beweisen, was ich draufhabe, und hoffe auf eine lange und schöne Zeit im Verein.“
Und Weiter: „Nach ein paar Einheiten habe ich bereits einen Unterschied in der Intensität feststellen können. Der Rhythmus ist hoch, die Spieler laufen sehr viel und der Ball bewegt sich schneller“, erzählte der Youngstar über die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland in der Spielweise. „Die Bundesliga passt zu mir, auch aufgrund der Geschwindigkeit. Ich möchte mich steigern und verbessern. Dafür ist Eintracht Frankfurt die richtige Adresse.“
Als Fazit kann man sagen, dass Bahoya sich als ein sehr guter Wintertransfer herausstellen und der Mannschaft auf jeden Fall über eine langfristige Strecke helfen kann aufgrund seines enormen Potenzials und seiner Vielseitigkeit. Fußball-Frankfurt ist auf jeden Fall gespannt.
1. Februar 2024, 16.02 Uhr
Lemi Acet
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Dreifach-Torschützin Laura Freigang © Detlef Kinsler
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