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DFB-Pokal
Eintracht Frankfurt muss gegen den 1. FC Saarbrücken ran
Eintracht Frankfurt trifft im Achtelfinale des DFB-Pokals auswärts auf den 1. FC Saarbrücken. Der hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er es mit Bundesligisten durchaus aufnehmen kann.
Am Mittwoch (1. November) schaffte der Drittligist 1. FC Saarbrücken die Sensation und schmiss den deutschen Rekordmeister FC Bayern München aus dem DFB-Pokal. Bereits in der ersten Hauptrunde gewann die Mannschaft von Trainer Rüdiger Ziehl ebenfalls mit 2:1 gegen den Karlsruher SC. Die Frankfurter Eintracht konnte sich auch am Mittwoch gegen den Drittligisten Viktoria Köln mit 2:0 durchsetzen. Nun ergab die Auslosung am Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund: Im Achtelfinale des DFB-Pokals muss die SGE gegen Bayern-Schreck Saarbrücken ran.
Eintracht Frankfurt muss zum 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokal
Die Hessen sollten gewarnt sein. Immerhin haben sich neben den Bayern bereits RB Leipzig, Union Berlin und der SC Freiburg aus dem Pokalwettbewerb verabschiedet. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sagte zu dem Los: „Saarbrücken hat den FC Bayern aus dem Wettbewerb geworfen sowie in der ersten Runde den Zweitligisten KSC. Das allein zeigt schon, welch Potential in unserem nächsten DFB-Pokalgegner steckt. Wir werden selbstverständlich auch diese Aufgabe mit vollem Engagement angehen und freuen uns auf das Duell.“
Und Saarbrückens Sportlicher Leiter Jürgen Luginger formulierte in der ZDF-Übertragung über den diesjährigen Pokalfinalisten: „Frankfurt hat eine tolle Mannschaft. Aber man sieht, was im Pokal alles möglich ist.“
Das sind die Partien der nächsten DFB-Pokalrund im Überblick:
VfB Stuttgart (Bundesliga) – Borussia Dortmund (Bundesliga) / Saarbrücken (3. Liga) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga) / Borussia Mönchengladbach (Bundesliga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
Hertha BSC (2. Bundesliga) – Hamburger SV (2. Bundesliga) / FC Homburg (Regionalliga) – FC St. Pauli (2. Bundesliga) / Bayer Leverkusen (Bundesliga) – SC Paderborn (2. Bundesliga) /
Kaiserslautern (2. Bundesliga) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga) / Magdeburg (2. Bundesliga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)
Die kommende Runde wird am 5. und 6. Dezember ausgetragen.
Eintracht Frankfurt muss zum 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokal
Die Hessen sollten gewarnt sein. Immerhin haben sich neben den Bayern bereits RB Leipzig, Union Berlin und der SC Freiburg aus dem Pokalwettbewerb verabschiedet. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sagte zu dem Los: „Saarbrücken hat den FC Bayern aus dem Wettbewerb geworfen sowie in der ersten Runde den Zweitligisten KSC. Das allein zeigt schon, welch Potential in unserem nächsten DFB-Pokalgegner steckt. Wir werden selbstverständlich auch diese Aufgabe mit vollem Engagement angehen und freuen uns auf das Duell.“
Und Saarbrückens Sportlicher Leiter Jürgen Luginger formulierte in der ZDF-Übertragung über den diesjährigen Pokalfinalisten: „Frankfurt hat eine tolle Mannschaft. Aber man sieht, was im Pokal alles möglich ist.“
VfB Stuttgart (Bundesliga) – Borussia Dortmund (Bundesliga) / Saarbrücken (3. Liga) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga) / Borussia Mönchengladbach (Bundesliga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
Hertha BSC (2. Bundesliga) – Hamburger SV (2. Bundesliga) / FC Homburg (Regionalliga) – FC St. Pauli (2. Bundesliga) / Bayer Leverkusen (Bundesliga) – SC Paderborn (2. Bundesliga) /
Kaiserslautern (2. Bundesliga) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga) / Magdeburg (2. Bundesliga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)
Die kommende Runde wird am 5. und 6. Dezember ausgetragen.
6. November 2023, 10.06 Uhr
ktho
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Dreifach-Torschützin Laura Freigang © Detlef Kinsler
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