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Aachener Architekten gewinnen Wettbewerb
Entwurf für die DFB-Akademie steht
Die DFB-Akademie wird nach den Plänen des Aachener Architekten Klaus Kada und Gerhard Wittfeld realisiert. Der Entwurf wurde am Montag vorgestellt. Fünf Sportfelder sollen in die Baustruktur integriert werden.
Beim Architekturwettbewerb für die geplante Akademie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat sich das Büro kadawittfeldarchitektur aus Aachen durchgesetzt. Wie der DFB am Montag bekannt gegeben hat, hat sich eine zwölfköpfige Jury, der auch Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) angehörte, einstimmig auf den Sieger geeinigt. Am Wettbewerb beteiligt waren 213 Architektenbüros aus der ganzen Welt.
Der Entwurfs von Klaus Kada und Gerhard Wittfeld sieht einen Gebäudekomplex vor, der mit insgesamt fünf Sportfeldern verknüpft ist. "Mit der Grundidee, die Sportfelder weitgehend in die Baustruktur zu integrieren, trifft der Entwurf den Kern der Aufgabenstellung", heißt es in der Jury-Begründung. Die Gebäudehöhe soll vier Geschosse nicht übersteigen.
"Der Sport ist im Gebäude fast allgegenwärtig", heißt es von der Jury. Der Entwurf erfülle auch die hohen ökologischen Vorgaben und füge sich "dezent in die Umgebung" ein. Der Plan habe eine "einladende, fast familiäre Atmosphäre", heißt es. "Hervorzuheben ist auch die gute Außenwirkung in den öffentlichen Raum mit der Möglichkeit, den Sportbetrieb auch von außen zu erleben." Über die Kennedyallee soll ein öffentlicher Zugang möglich sein. DFB-Fans sollen sich im Bistro und im Fanshop aufhalten und auf einen Sportplatz schauen können.
Sollte der Bürgerentscheid am 21. Juni für den DFB günstig ausfallen, wird der Verein auf dem Gelände der Galopprennbahn eine Fläche von 15 Hektar bebauen. Auf die optionale Erweiterungsfläche von fünf Hektar soll verzichtet werden. Bebaut werden sollen 1,9 Hektar (derzeit sollen es 1,4 Hektar sein), das bedeutet, dass 75 Prozent des DFB-Geländes Grün- und Rasenfläche sein werden. Bestehende Bäume sollen erhalten und neue gepflanzt werden. Die Stadt plant, die Fläche zum 1. Januar 2016 dem DFB zu übergeben. Der Verein investiert nach eigenen Angaben rund 90 Millionen Euro in den Bau seiner Akademie.
Der Entwurfs von Klaus Kada und Gerhard Wittfeld sieht einen Gebäudekomplex vor, der mit insgesamt fünf Sportfeldern verknüpft ist. "Mit der Grundidee, die Sportfelder weitgehend in die Baustruktur zu integrieren, trifft der Entwurf den Kern der Aufgabenstellung", heißt es in der Jury-Begründung. Die Gebäudehöhe soll vier Geschosse nicht übersteigen.
"Der Sport ist im Gebäude fast allgegenwärtig", heißt es von der Jury. Der Entwurf erfülle auch die hohen ökologischen Vorgaben und füge sich "dezent in die Umgebung" ein. Der Plan habe eine "einladende, fast familiäre Atmosphäre", heißt es. "Hervorzuheben ist auch die gute Außenwirkung in den öffentlichen Raum mit der Möglichkeit, den Sportbetrieb auch von außen zu erleben." Über die Kennedyallee soll ein öffentlicher Zugang möglich sein. DFB-Fans sollen sich im Bistro und im Fanshop aufhalten und auf einen Sportplatz schauen können.
Sollte der Bürgerentscheid am 21. Juni für den DFB günstig ausfallen, wird der Verein auf dem Gelände der Galopprennbahn eine Fläche von 15 Hektar bebauen. Auf die optionale Erweiterungsfläche von fünf Hektar soll verzichtet werden. Bebaut werden sollen 1,9 Hektar (derzeit sollen es 1,4 Hektar sein), das bedeutet, dass 75 Prozent des DFB-Geländes Grün- und Rasenfläche sein werden. Bestehende Bäume sollen erhalten und neue gepflanzt werden. Die Stadt plant, die Fläche zum 1. Januar 2016 dem DFB zu übergeben. Der Verein investiert nach eigenen Angaben rund 90 Millionen Euro in den Bau seiner Akademie.
Fotogalerie: DFB-Akademie Pläne für die Galopprennbahn
1. Juni 2015, 18.00 Uhr
Lukas Gedziorowski
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