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1.FC Köln - SGE
Eintracht Frankfurt verliert 0:2 gegen Köln
Eintracht Frankfurt kann Hugo Ekitiké von PSG ausleihen. In der Pressekonferenz blickt Trainer Toppmöller auf die Transfers und das Spiel in Köln, dass die Hessen jedoch 0:2 verlieren.
Update, 4. Februar: Eintracht Frankfurt verliert das Auswärtsspiel gegen Köln. Ausgerechnet der ausgeliehene Faride Alidou erzielte in der 68. Minute das erste Tor. Thielmann (80.) legte nach. „Am Ende war es, glaube ich, verdient“, sagte Thielmann.
Für die Frankfurter, bei denen Außenverteidiger Niels Nkounkou direkt vor dem Gegentor Gelb-Rot sah, war die erste Niederlage im Jahr 2024 ein herber Rückschlag bei der erhofften Aufholjagd auf die Champions-League-Ränge. Mit einem Sieg hätte das Team vom Trainer Dino Toppmöller, das durch Gelb-Rot für Niels Nkounkou (66.) sowie Tuta (83.) zusätzlich geschwächt wurde, bis auf drei Zähler an den Tabellenvierten Borussia Dortmund heranrücken können.
Erstmeldung: Am Samstagabend spielt die Frankfurter Eintracht gegen den Tabellensechzehnten aus Köln. Die Vorzeichen könnten kaum unterschiedlicher sein. Die Kölner hatten zuletzt ein Formtief (nur zwei Unentschieden aus den letzten fünf Spielen), während das Team von Dino Toppmöller einen harten, aber verdienten Arbeitssieg gegen den 1. FSV Mainz erringen und den sechsten Platz der Tabelle festigen konnte.
Hinzu kommt, dass sich die Eintracht noch weiter verstärkt hat. Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain schließt sich der SGE bis zum Saisonende auf Leihbasis an, danach besitzt der hessische Bundesligist eine Kaufoption. Ekitiké ist ein Mittelstürmer, der vor allem durch seinen unglaublichen Torhunger einen rasanten Karriereaufstieg hinlegte. Bei PSG hat er jedoch kaum gespielt, in der Ligue 1 kam er lediglich am 1. Spieltag für acht Minuten zum Einsatz. Nach zwei weiteren Berufungen in den Kader tauchte er dort ab dem 4. Spieltag nicht mehr auf. Kann Ekitiké an seine alte Form wieder anknüpfen?
Vor Eintracht-Spiel gegen Köln: SGE leiht Hugo Ekitiké aus
„Hugo ist ein junger Spieler, der sein großes Potenzial schon unter Beweis gestellt hat. Wir waren bereits im Sommer überzeugt von ihm und haben den Gedanken nicht verworfen“, erklärte Sportvorstand Markus Krösche: „Wir sind glücklich, dass der Transfer vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen funktioniert hat. Wir geben ihm natürlich die Zeit, die er benötigt, um anzukommen.“
Damit ist Ekitiké der dritte Stürmer, den die Eintracht in dieser Wintertransferperiode geholt hat, und der zweite in kürzester Zeit, nachdem man Jean-Mattéo Bahoya in den letzten Tagen verpflichten konnte. Ob einer der beiden Neuen am Samstag schon auf dem Platz stehen wird, ist fraglich.
Pressekonferenz vor dem Eintracht-Spiel gegen Köln
Bei der Pressekonferenz am Freitag vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln äußerte sich Trainer Dino Toppmöller über die kommende Aufgabe. „Wer den 1. FC Köln zuletzt verfolgt hat, ob unter Timo Schultz oder seinem Vorgänger, weiß, dass sie eine sehr aktive Mannschaft haben, die uns phasenweise hoch attackieren wird. Sie sind fleißig, mutig im Angriffspressing und haben gute Abläufe“, erklärte der Eintracht-Trainer. „Zudem bringen sie Power und Geschwindigkeit sowie eine gute Idee mit dem Ball mit. Sie brauchen jeden Punkt und werden sich mit allen Mitteln wehren. Es wird darum gehen, unter Druck fußballerisch gut zu sein und auch mal einfache Lösungen zu finden. Es ist ein volles Stadion mit fanatischen Zuschauern. Wir haben alle Lust darauf, wollen uns mit dem 1. FC Köln messen, dominant auftreten und fahren mit viel Zuversicht zu diesem Spiel.“
Auch zu dem neuen Transfer äußerte sich der Coach der SGE: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Transferfenster und freuen uns, dass es mit Hugo Ekitiké funktioniert hat, nachdem wir bereits im Sommer an ihm interessiert waren. Er ist ein Spieler, der am liebsten auf der Neuner Position agiert, aber auch in einer Doppelspitze spielen kann. Dank seines hohen Speeds kann er aber auch auf den Flügel ausweichen. Für seine Größe hat er eine gute Technik, ist agil und sorgt für gute Pressingmomente, die es für den Gegner im Spielaufbau schwierig machen. Er ist fleißig, hungrig und soll uns kurz- wie langfristig helfen."
Weiter müsse man schauen, „wie er sich auf dem Trainingsplatz präsentiert, damit wir ihn schnellstmöglich in eine gute Form bringen und er uns helfen kann. Ich werde ein Gespräch mit ihm führen und dann schauen, wie wir den Spieltagskader zusammenstellen.“ Ob Ekiteké also am Samstagabend in Köln spielen wird, bleibt weiterhin fraglich.
Für die Frankfurter, bei denen Außenverteidiger Niels Nkounkou direkt vor dem Gegentor Gelb-Rot sah, war die erste Niederlage im Jahr 2024 ein herber Rückschlag bei der erhofften Aufholjagd auf die Champions-League-Ränge. Mit einem Sieg hätte das Team vom Trainer Dino Toppmöller, das durch Gelb-Rot für Niels Nkounkou (66.) sowie Tuta (83.) zusätzlich geschwächt wurde, bis auf drei Zähler an den Tabellenvierten Borussia Dortmund heranrücken können.
Erstmeldung: Am Samstagabend spielt die Frankfurter Eintracht gegen den Tabellensechzehnten aus Köln. Die Vorzeichen könnten kaum unterschiedlicher sein. Die Kölner hatten zuletzt ein Formtief (nur zwei Unentschieden aus den letzten fünf Spielen), während das Team von Dino Toppmöller einen harten, aber verdienten Arbeitssieg gegen den 1. FSV Mainz erringen und den sechsten Platz der Tabelle festigen konnte.
Hinzu kommt, dass sich die Eintracht noch weiter verstärkt hat. Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain schließt sich der SGE bis zum Saisonende auf Leihbasis an, danach besitzt der hessische Bundesligist eine Kaufoption. Ekitiké ist ein Mittelstürmer, der vor allem durch seinen unglaublichen Torhunger einen rasanten Karriereaufstieg hinlegte. Bei PSG hat er jedoch kaum gespielt, in der Ligue 1 kam er lediglich am 1. Spieltag für acht Minuten zum Einsatz. Nach zwei weiteren Berufungen in den Kader tauchte er dort ab dem 4. Spieltag nicht mehr auf. Kann Ekitiké an seine alte Form wieder anknüpfen?
„Hugo ist ein junger Spieler, der sein großes Potenzial schon unter Beweis gestellt hat. Wir waren bereits im Sommer überzeugt von ihm und haben den Gedanken nicht verworfen“, erklärte Sportvorstand Markus Krösche: „Wir sind glücklich, dass der Transfer vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen funktioniert hat. Wir geben ihm natürlich die Zeit, die er benötigt, um anzukommen.“
Damit ist Ekitiké der dritte Stürmer, den die Eintracht in dieser Wintertransferperiode geholt hat, und der zweite in kürzester Zeit, nachdem man Jean-Mattéo Bahoya in den letzten Tagen verpflichten konnte. Ob einer der beiden Neuen am Samstag schon auf dem Platz stehen wird, ist fraglich.
Bei der Pressekonferenz am Freitag vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln äußerte sich Trainer Dino Toppmöller über die kommende Aufgabe. „Wer den 1. FC Köln zuletzt verfolgt hat, ob unter Timo Schultz oder seinem Vorgänger, weiß, dass sie eine sehr aktive Mannschaft haben, die uns phasenweise hoch attackieren wird. Sie sind fleißig, mutig im Angriffspressing und haben gute Abläufe“, erklärte der Eintracht-Trainer. „Zudem bringen sie Power und Geschwindigkeit sowie eine gute Idee mit dem Ball mit. Sie brauchen jeden Punkt und werden sich mit allen Mitteln wehren. Es wird darum gehen, unter Druck fußballerisch gut zu sein und auch mal einfache Lösungen zu finden. Es ist ein volles Stadion mit fanatischen Zuschauern. Wir haben alle Lust darauf, wollen uns mit dem 1. FC Köln messen, dominant auftreten und fahren mit viel Zuversicht zu diesem Spiel.“
Auch zu dem neuen Transfer äußerte sich der Coach der SGE: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Transferfenster und freuen uns, dass es mit Hugo Ekitiké funktioniert hat, nachdem wir bereits im Sommer an ihm interessiert waren. Er ist ein Spieler, der am liebsten auf der Neuner Position agiert, aber auch in einer Doppelspitze spielen kann. Dank seines hohen Speeds kann er aber auch auf den Flügel ausweichen. Für seine Größe hat er eine gute Technik, ist agil und sorgt für gute Pressingmomente, die es für den Gegner im Spielaufbau schwierig machen. Er ist fleißig, hungrig und soll uns kurz- wie langfristig helfen."
Weiter müsse man schauen, „wie er sich auf dem Trainingsplatz präsentiert, damit wir ihn schnellstmöglich in eine gute Form bringen und er uns helfen kann. Ich werde ein Gespräch mit ihm führen und dann schauen, wie wir den Spieltagskader zusammenstellen.“ Ob Ekiteké also am Samstagabend in Köln spielen wird, bleibt weiterhin fraglich.
4. Februar 2024, 10.20 Uhr
Lemi Acet
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