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Foto: © Armand Zorn
Foto: © Armand Zorn

Reihe zur Bundestagswahl 2025

Für Frankfurt in den Bundestag: Armand Zorn (SPD)

Armand Zorn tritt als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 181 – Frankfurt am Main I zur Bundestagswahl an. Ein Kurzportrait.
Am 23. Februar wird in einer vorgezogenen Neuwahl der Bundestag gewählt. Das JOURNAL FRANKFURT organisiert mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft die Wahlveranstaltung „Demokratie in der Stadt – unsere erste Wahl, unsere Zukunft“ für Erstwählerinnen und Erstwähler.

Auf dem Podium sitzen je eine Kandidatin oder ein Kandidat der Parteien, die im derzeitigen Bundestag vertreten sind und in Frankfurt zur Wahl stehen. Wir stellen diese in kurzen Portraits vor:

Steckbrief
Name: Armand Zorn
Alter: 36
Geburtsort: Jaunde, Kamerun
Wohnort: Frankfurt am Main
Familienstand: ledig
Ausbildung und zur Zeit ausgeübter Beruf: Studium der Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre, vorheriger Job als Unternehmensberater; Bundestagsabgeordneter
Hobbys: Backen, Wandern und Joggen


Drei Fragen zur Kandidatur

Warum kandidieren Sie für den Bundestag?
Frankfurt steht für Chancen: Wer hart arbeitet, kann etwas erreichen. Dieses Wohlstandsversprechen müssen wir erneuern. Ich kam mit zwölf aus Kamerun nach Deutschland. Durch Fleiß und gesellschaftliche Unterstützung konnte ich studieren, als Unternehmensberater arbeiten und schließlich Ihre Interessen in Berlin vertreten. Doch heute stehen wir vor großen Veränderungen. Ich will, dass Frankfurt für alle ein Ort bleibt, an dem wirtschaftliche Sicherheit und sozialer Aufstieg möglich sind.

Welche Frankfurter Themen werden Sie in den Bundestag einbringen?
Frankfurt ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort. Mein Ziel ist es, „Made in Germany“ und „Made in Frankfurt“ zu stärken, indem wir die Modernisierung der Wirtschaft vorantreiben und gut bezahlte Arbeitsplätze sichern. Dafür setze ich mich in Berlin für Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung, Bildung und klimaneutrale Technologien ein.

Welche Herausforderungen kommen auf Frankfurt zu?
Das Leben in Frankfurt und in Deutschland grundsätzlich ist zu teuer geworden. Steigende Energie-, Lebensmittel- und Mietpreise belasten die Menschen. Ich setze mich dafür ein, dass das Leben wieder bezahlbar wird und Wohlstand gerechter verteilt ist.

Info
Allen Kandidatinnen und Kandidaten wurden dieselben Fragen gestellt. Bei der Beantwortung hat die Redaktion explizit um kurze Statements gebeten.
 
Fotogalerie:
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14. Februar 2025, 15.00 Uhr
red
 
 
 
 
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