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Protest gegen EZB-Eröffnung am 18. März 2015
Naomi Klein kommt zu Blockupy
Die Globalisierungskritikerin Naomi Klein wird am 18. März bei den Blockupy-Protesten gegen die EZB-Eröffnung sprechen. Auch andere prominente Redner wie Sarah Wagenknecht und Urban Priol haben sich angekündigt.
Neun Tage vor dem Blockupy-Aktionstag stehen die Rednerinnen und Redner der Kundgebung fest: "Wir freuen uns über Zusagen der kanadischen Schriftstellerin und Globalisierungskritikerin Naomi Klein, der Linken-Politikerin Sarah Wagenknecht und des Podemos-Mitbegründers Miguel Urban ebenso wie über die des Kabarettisten Urban Priol", so Demo-Anmelder Ulrich Wilken vom Blockupy-Bündnis. Auch ein Vertreter von Syriza soll bei der Kundgebung sprechen. "Die Zusagen zeigen, dass unsere Kritik an der europaweiten Verelendungspolitik breit getragen wird."
An der Kundgebung, die am 18. März 2015 um 14 Uhr auf dem Römerberg beginnt, und der anschließenden Demonstration beteiligen sich unter anderem auch die Feministische Intervention, das Antirassistische Netzwerk "NoBorder", Tierbefreiungsgruppen, Studierende von "UniGoesBlockupy" sowie Schülerinnen und Schüler von "SchuleGoesBlockupy". Mit dabei sind auch zahlreiche Gewerkschaften und Gewerkschaftsgliederungen.
Blockupy-Sprecher Roland Süß: "Gemeinsam werden wir massenhaft Zivilen Ungehorsam leisten, um die Eröffnungsfeier und den Normalbetrieb der Europäischen Zentralbank zu stören und den grenzüberschreitenden Widerstand gegen die neoliberale Politik in Europa sichtbar zu machen."
Die EZB hat derweil angekündigt, lieber eine Nummer kleiner zu feiern.
>> Mehr zum Thema Blockupy
An der Kundgebung, die am 18. März 2015 um 14 Uhr auf dem Römerberg beginnt, und der anschließenden Demonstration beteiligen sich unter anderem auch die Feministische Intervention, das Antirassistische Netzwerk "NoBorder", Tierbefreiungsgruppen, Studierende von "UniGoesBlockupy" sowie Schülerinnen und Schüler von "SchuleGoesBlockupy". Mit dabei sind auch zahlreiche Gewerkschaften und Gewerkschaftsgliederungen.
Blockupy-Sprecher Roland Süß: "Gemeinsam werden wir massenhaft Zivilen Ungehorsam leisten, um die Eröffnungsfeier und den Normalbetrieb der Europäischen Zentralbank zu stören und den grenzüberschreitenden Widerstand gegen die neoliberale Politik in Europa sichtbar zu machen."
Die EZB hat derweil angekündigt, lieber eine Nummer kleiner zu feiern.
>> Mehr zum Thema Blockupy
Web: blockupy.org / www.naomiklein.org
9. März 2015, 11.23 Uhr
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