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Hessen-Wahl 2023
Wahlhelfer in Frankfurt gesucht – 10 Euro mehr Aufwandsentschädigung
Für die am 8. Oktober stattfindende Landtagswahl in Hessen werden noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht. Es wird eine erhöhte Aufwandsentschädigung geben.
Die Hessen-Wahl am 8. Oktober steht an und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Damit die Wahl reibungslos verlaufen kann, werden auch dieses Jahr wieder ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gebraucht. Insgesamt werden in Frankfurt rund 4600 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt, wobei noch Stellen unbesetzt sind.
Um einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, erhalten Wahlvorsteher, Schriftführer sowie deren Stellvertretungen für ihren Dienst am Wahltag 60 Euro. Die Beisitzer und die Mitglieder der Briefwahlvorstände werden mit jeweils 55 Euro entschädigt. Dies entspricht einer Erhöhung von jeweils zehn Euro im Vergleich zur vergangenen Wahl.
Hessen-Wahl: 10 Euro mehr Aufwandsentschädigung
Zu der bevorstehenden Wahl werden voraussichtlich rund 426 000 Frankfurterinnen und Frankfurter berechtigt sein. Dafür werden wiederum 376 allgemeine Wahlvorstände für die Arbeit in den Wahlräumen und 200 Briefwahlvorstände eingerichtet. „Es ist ein wesentliches Merkmal unserer Demokratie, dass die Wahlvorstände nicht ausschließlich von Behördenbediensteten, sondern überwiegend durch Bürgerinnen und Bürger besetzt werden“, sagt Wahldezernentin Eileen O’Sullivan (Volt).
Nur wer seinen Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt in Land Hessen hat, kann in einem Wahlvorstand für die Landtagswahl tätig werden. Alle Mitglieder der Wahl- und Briefwahlvorstände müssen zudem die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Interessierte können sich für die ehrenamtliche Aufgabe an das Bürgeramt, Statistik und Wahlen auf dieser Internetseite in der Rubrik „Landtagswahl 2023“ unter „Informationen für Wahlhelfende“ mit dem Kontaktformular „Wahlhelferanmeldung“ anmelden. Ebenso kann die Geschäftsstelle Wahlen und Abstimmungen telefonisch unter 069/212-34912 oder per Mail an wahlvorstaende@stadt-frankfurt.de erreicht werden.
Um einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, erhalten Wahlvorsteher, Schriftführer sowie deren Stellvertretungen für ihren Dienst am Wahltag 60 Euro. Die Beisitzer und die Mitglieder der Briefwahlvorstände werden mit jeweils 55 Euro entschädigt. Dies entspricht einer Erhöhung von jeweils zehn Euro im Vergleich zur vergangenen Wahl.
Zu der bevorstehenden Wahl werden voraussichtlich rund 426 000 Frankfurterinnen und Frankfurter berechtigt sein. Dafür werden wiederum 376 allgemeine Wahlvorstände für die Arbeit in den Wahlräumen und 200 Briefwahlvorstände eingerichtet. „Es ist ein wesentliches Merkmal unserer Demokratie, dass die Wahlvorstände nicht ausschließlich von Behördenbediensteten, sondern überwiegend durch Bürgerinnen und Bürger besetzt werden“, sagt Wahldezernentin Eileen O’Sullivan (Volt).
Nur wer seinen Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt in Land Hessen hat, kann in einem Wahlvorstand für die Landtagswahl tätig werden. Alle Mitglieder der Wahl- und Briefwahlvorstände müssen zudem die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Interessierte können sich für die ehrenamtliche Aufgabe an das Bürgeramt, Statistik und Wahlen auf dieser Internetseite in der Rubrik „Landtagswahl 2023“ unter „Informationen für Wahlhelfende“ mit dem Kontaktformular „Wahlhelferanmeldung“ anmelden. Ebenso kann die Geschäftsstelle Wahlen und Abstimmungen telefonisch unter 069/212-34912 oder per Mail an wahlvorstaende@stadt-frankfurt.de erreicht werden.
8. September 2023, 09.42 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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