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Frankfurter Bahnhofsviertel
OB Josef: „Meine Stadt ist kein Zombieland“
Beim vierten Dialogforum Bahnhofsviertel hat OB Mike Josef gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Magistrat einen Maßnahmenkatalog für das Frankfurter Bahnhofsviertel vorgestellt.
Das Bahnhofsviertel – oder besser gesagt das neue Kaisertor Quartier – ist das Tor nach Frankfurt am Main, so stand es zumindest auf den Plakaten geschrieben, die am Dienstagmittag (16. April) im Konferenzcenter der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in der Wilhelm-Leuschner-Straße aufgestellt waren. Dort fand gemeinsam mit Oberbürgermeister Mike Josef (SPD), sieben weiteren Magistratsmitgliedern, dem Polizeipräsidenten Stefan Müller sowie den vor Ort ansässigen Vereinen, Unternehmen und Menschen das vierte Dialogforum Bahnhofsviertel statt.
Gemeint ist mit dem Kaisertor der im Volksmund als „Kaisersack“ bekannte Bereich zwischen dem Kreuzungspunkt von Kaiser- und Moselstraße bis hin zum Bahnhofsvorplatz, wo die Kaiserstraße faktisch in einer Sackgasse endet. Der Begriff des Kaisertors kommt aus dem Stadtmarketing, erklärte die dafür zuständige Dezernentin Stephanie Wüst (FDP), und soll für eine positive Assoziation sorgen. Generell soll im Bahnhofsviertel künftig viel Positives passieren:
Frankfurter Bahnhofsviertel: mehr Videoschutzanlagen und Polizeipräsenz
Zusätzlich zu der im November eingerichteten Waffenverbotszone und den im Januar eingeweihten Sicherheitskameras, mit deren erzielten Ergebnissen sich Oberbürgermeister, Polizeipräsident sowie Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) sehr zufrieden zeigten, sollen im Laufe des Jahres drei weitere Videoschutzanlagen installiert werden. Zwei davon sollen bereits in den nächsten beiden Wochen aufgestellt werden, die dritte folge dann im Herbst.
Um die Sicherheit am Kaisertor in den Sommermonaten zu erhöhen, soll dort bis September eine gemischte Streife aus Stadt- und Landespolizei zum Einsatz kommen, die nur für diesen Bereich zuständig ist. Zum Vergleich: Die gesamten Stadtteile Bornheim und Seckbach würden in der Regel von zwei Streifen bedient, merkte Polizeipräsident Müller an und nannte das Bahnhofsviertel das „schwierigste Viertel in Süd- und Mitteldeutschland“ – und das bei einer Fläche von nur anderthalb Quadratkilometern. Außerdem soll es einen zweiten Schutzmann vor Ort geben, der im Problemfall angesprochen werden könne.
Frankfurter Bahnhofsviertel: interdisziplinäres Suchtzentrum für Crack-Abhängige
„In diesem Jahr werden die Zuschussmittel für sämtliche Träger der Drogenhilfe im Bahnhofsviertel aufgestockt. Außerdem stellt die Stadt ihnen rund zwei Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung“, sagte Sozial- und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl (Grüne). „Damit können unter anderem die Straßensozialarbeit und die Öffnungszeiten von Einrichtungen der Drogenarbeit ausgeweitet werden.“ Derzeit befinden sich 17 Drogenabhängige aus dem Bahnhofsviertel in festen Unterkünften von Ossip Streetwork und der Integrativen Drogenhilfe.
Unterdessen arbeite die Stadt an der Errichtung eines interdisziplinären Suchtzentrums für Crack-Abhängige, die aktuell den größten Anteil der Drogenabhängigen in Frankfurt ausmachen. Diesbezüglich stünden die Dezernentin und der Oberbürgermeister in Kontakt mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), um etwaige Gesetzesänderungen zu erzielen, welche die Implementierung eines solchen Modellprojekts ermöglichen würden.
Die Stadt bittet hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger darum, vom privaten Verteilen von Essen abzusehen. Beginnend mit dem 20. April werden Essensspenden stattdessen jeden Samstag von 10.30 bis 16.30 Uhr gebündelt in der Niddastraße 46 ausgegeben. Hierzu ist eine Anmeldung notwendig. So soll auch der Verschmutzung der Straßen durch Müll vorgebeugt werden.
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Zur Anmeldung geht es hier.
OB Josef gemeinsam mit dem Polizeipräsidenten und den Dezernentinnen und Dezernenten © Stadt Frankfurt am Man, Foto: Ben Kilb
Frankfurter Bahnhofsviertel: vermehrte Reinigungen und drei öffentliche Toiletten
„Ab dem 1. Mai arbeiten Reinigung und Entsorgung vernetzt zusammen“, kündigte Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) an. Die Arbeitseinsätze der FES-Mitarbeitenden sollen sowohl in der Frühschicht als auch in der Spätschicht verlängert sowie die Arbeitskräfte in der Spätschicht zusätzlich auf acht Personen verdoppelt werden. Nachmittags soll es eine weitere Nassreinigung geben; ebenso wie eine Tonnenabfuhr, die mit den Anliegenden so koordiniert werden soll, dass volle Mülltonnen nicht über einen längeren Zeitraum an der Straße stehen. Außerdem soll ein Sperrmüllfahrzeug zum Einsatz kommen.
Bis Juni sollen im Bahnhofsviertel drei öffentliche Unisex-Toiletten aus Edelstahl installiert werden: zwei kleinere Multifunktionsmodule in der Niddastraße gegenüber der Hausnummer 37 und in der Moselstraße auf Höhe der Hausnummer 53 sowie ein größeres barrierefreies Familien- und Behindertenmodul an der Kaiserstraße, voraussichtlich im Bereich der Hausnummern 62 bis 64. Sie sollen vorerst dreimal am Tag und einmal in der Nacht gereinigt werden, gab Stadträtin Sylvia Weber (SPD) bekannt.
Frankfurter Bahnhofsviertel: Fußgängerzone, Verkehrsberuhigung und Abstellflächen für E-Scooter
Abgesehen von der „kleinen Charmeoffensive“, im Zuge derer der Bahnhofsvorplatz derzeit mit hellem Gussasphalt verschönert wird, soll auch das Kaisertor bunt bemalt werden. Außerdem soll es bis Ende des Jahres zur Fußgängerzone werden. Der Antrag beim Regierungspräsidium Darmstadt sei bereits gestellt worden. Mit dem Ausbau der Straßenbahnhaltestelle in den Jahren 2028/29 soll auch der Verkehr vor dem Hauptbahnhof beruhigt und auf drei Hauptachsen gebündelt werden: „Die Taunusstraße soll dem Radverkehr, die Kaiserstraße dem Fußverkehr und die Münchener Straße dem ÖPNV gewidmet werden“, erklärte Verkehrsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne).
Auch für die in vielen Augen als lästig betrachteten E-Scooter soll es eine neue Regelung geben: Vom Bahnhofsviertel bis runter zum Main sowie im Gutleutviertel, dem Gallus und rund um den Willy-Brandt-Platz sollen rund 100 Parkflächen entstehen. Mittels Geofencing, das laut Siefert Anfang Mai „scharfgeschaltet“ werden soll, werde es nicht mehr möglich sein, die Roller außerhalb der Flächen abzustellen. Zusätzlich sollen 165 Flächen für Fahrradbügel und 75 Lieferzonen eingerichtet werden.
Frankfurter Bahnhofsviertel: Außengastronomie, räumliche Aufwertung und soziale Belebung
Im Bereich des Kaisertors soll zeitnah eine Halteverbotszone herrschen und Parkflächen sollen der Außengastronomie zur Verfügung gestellt werden. Für die Umsetzung von Sofortmaßnahmen, wie beispielsweise der Anschaffung eines Sonnenschirms, stehe den ansässigen Gastronomien und Geschäfte ab sofort ein Verfügungsfonds im Rahmen von 80 000 Euro des Dezernats für Planen und Wohnen zur Verfügung, der angefordert werden kann. Die einzelnen Projekte sollten dabei nicht mehr als circa 3500 Euro kosten.
Ab 2025 ist dann ein neues Förderprogramm mit 300 000 Euro Budget geplant, um die Erdgeschosse zu beleben – etwa mit neuen Türen, Schaufenstern und Markisen. So soll das Bahnhofsviertel aus der „Fußgängerperspektive“ aufgewertet werden, sagte Stadtrat Marcus Gwechenberger (SPD). Letztlich soll auch der Kaisermarkt, der in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag feiert, ins Bahnhofsviertel zurückkehren.
Josef: „Der Weg ist noch lang, aber wir handeln“
„Zu jeder Vision gehört auch eine Umsetzungspraxis“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef und betonte, dass einige der Maßnahmen im Bahnhofsviertel nun zwar mit Blick auf die anstehende Fußball-Europameisterschaft vorgezogen und umgesetzt würden, es aber nach der EM weitergehe. Für die Bezeichnung „seiner Stadt“ als „Zombieland“ oder gar „Slum“ in der britischen Presse habe er kein Verständnis. Um das Bild im Ausland geradezurücken, sei man auch dabei, den Kontakt zu London herzustellen, merkte Wüst in diesem Zusammenhang an. „Der Weg ist noch lang, aber wir handeln“, beendete Josef das Dialogforum.
Gemeint ist mit dem Kaisertor der im Volksmund als „Kaisersack“ bekannte Bereich zwischen dem Kreuzungspunkt von Kaiser- und Moselstraße bis hin zum Bahnhofsvorplatz, wo die Kaiserstraße faktisch in einer Sackgasse endet. Der Begriff des Kaisertors kommt aus dem Stadtmarketing, erklärte die dafür zuständige Dezernentin Stephanie Wüst (FDP), und soll für eine positive Assoziation sorgen. Generell soll im Bahnhofsviertel künftig viel Positives passieren:
Zusätzlich zu der im November eingerichteten Waffenverbotszone und den im Januar eingeweihten Sicherheitskameras, mit deren erzielten Ergebnissen sich Oberbürgermeister, Polizeipräsident sowie Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) sehr zufrieden zeigten, sollen im Laufe des Jahres drei weitere Videoschutzanlagen installiert werden. Zwei davon sollen bereits in den nächsten beiden Wochen aufgestellt werden, die dritte folge dann im Herbst.
Um die Sicherheit am Kaisertor in den Sommermonaten zu erhöhen, soll dort bis September eine gemischte Streife aus Stadt- und Landespolizei zum Einsatz kommen, die nur für diesen Bereich zuständig ist. Zum Vergleich: Die gesamten Stadtteile Bornheim und Seckbach würden in der Regel von zwei Streifen bedient, merkte Polizeipräsident Müller an und nannte das Bahnhofsviertel das „schwierigste Viertel in Süd- und Mitteldeutschland“ – und das bei einer Fläche von nur anderthalb Quadratkilometern. Außerdem soll es einen zweiten Schutzmann vor Ort geben, der im Problemfall angesprochen werden könne.
„In diesem Jahr werden die Zuschussmittel für sämtliche Träger der Drogenhilfe im Bahnhofsviertel aufgestockt. Außerdem stellt die Stadt ihnen rund zwei Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung“, sagte Sozial- und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl (Grüne). „Damit können unter anderem die Straßensozialarbeit und die Öffnungszeiten von Einrichtungen der Drogenarbeit ausgeweitet werden.“ Derzeit befinden sich 17 Drogenabhängige aus dem Bahnhofsviertel in festen Unterkünften von Ossip Streetwork und der Integrativen Drogenhilfe.
Unterdessen arbeite die Stadt an der Errichtung eines interdisziplinären Suchtzentrums für Crack-Abhängige, die aktuell den größten Anteil der Drogenabhängigen in Frankfurt ausmachen. Diesbezüglich stünden die Dezernentin und der Oberbürgermeister in Kontakt mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), um etwaige Gesetzesänderungen zu erzielen, welche die Implementierung eines solchen Modellprojekts ermöglichen würden.
Die Stadt bittet hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger darum, vom privaten Verteilen von Essen abzusehen. Beginnend mit dem 20. April werden Essensspenden stattdessen jeden Samstag von 10.30 bis 16.30 Uhr gebündelt in der Niddastraße 46 ausgegeben. Hierzu ist eine Anmeldung notwendig. So soll auch der Verschmutzung der Straßen durch Müll vorgebeugt werden.
Zur Anmeldung geht es hier.
OB Josef gemeinsam mit dem Polizeipräsidenten und den Dezernentinnen und Dezernenten © Stadt Frankfurt am Man, Foto: Ben Kilb
„Ab dem 1. Mai arbeiten Reinigung und Entsorgung vernetzt zusammen“, kündigte Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) an. Die Arbeitseinsätze der FES-Mitarbeitenden sollen sowohl in der Frühschicht als auch in der Spätschicht verlängert sowie die Arbeitskräfte in der Spätschicht zusätzlich auf acht Personen verdoppelt werden. Nachmittags soll es eine weitere Nassreinigung geben; ebenso wie eine Tonnenabfuhr, die mit den Anliegenden so koordiniert werden soll, dass volle Mülltonnen nicht über einen längeren Zeitraum an der Straße stehen. Außerdem soll ein Sperrmüllfahrzeug zum Einsatz kommen.
Bis Juni sollen im Bahnhofsviertel drei öffentliche Unisex-Toiletten aus Edelstahl installiert werden: zwei kleinere Multifunktionsmodule in der Niddastraße gegenüber der Hausnummer 37 und in der Moselstraße auf Höhe der Hausnummer 53 sowie ein größeres barrierefreies Familien- und Behindertenmodul an der Kaiserstraße, voraussichtlich im Bereich der Hausnummern 62 bis 64. Sie sollen vorerst dreimal am Tag und einmal in der Nacht gereinigt werden, gab Stadträtin Sylvia Weber (SPD) bekannt.
Abgesehen von der „kleinen Charmeoffensive“, im Zuge derer der Bahnhofsvorplatz derzeit mit hellem Gussasphalt verschönert wird, soll auch das Kaisertor bunt bemalt werden. Außerdem soll es bis Ende des Jahres zur Fußgängerzone werden. Der Antrag beim Regierungspräsidium Darmstadt sei bereits gestellt worden. Mit dem Ausbau der Straßenbahnhaltestelle in den Jahren 2028/29 soll auch der Verkehr vor dem Hauptbahnhof beruhigt und auf drei Hauptachsen gebündelt werden: „Die Taunusstraße soll dem Radverkehr, die Kaiserstraße dem Fußverkehr und die Münchener Straße dem ÖPNV gewidmet werden“, erklärte Verkehrsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne).
Auch für die in vielen Augen als lästig betrachteten E-Scooter soll es eine neue Regelung geben: Vom Bahnhofsviertel bis runter zum Main sowie im Gutleutviertel, dem Gallus und rund um den Willy-Brandt-Platz sollen rund 100 Parkflächen entstehen. Mittels Geofencing, das laut Siefert Anfang Mai „scharfgeschaltet“ werden soll, werde es nicht mehr möglich sein, die Roller außerhalb der Flächen abzustellen. Zusätzlich sollen 165 Flächen für Fahrradbügel und 75 Lieferzonen eingerichtet werden.
Im Bereich des Kaisertors soll zeitnah eine Halteverbotszone herrschen und Parkflächen sollen der Außengastronomie zur Verfügung gestellt werden. Für die Umsetzung von Sofortmaßnahmen, wie beispielsweise der Anschaffung eines Sonnenschirms, stehe den ansässigen Gastronomien und Geschäfte ab sofort ein Verfügungsfonds im Rahmen von 80 000 Euro des Dezernats für Planen und Wohnen zur Verfügung, der angefordert werden kann. Die einzelnen Projekte sollten dabei nicht mehr als circa 3500 Euro kosten.
Ab 2025 ist dann ein neues Förderprogramm mit 300 000 Euro Budget geplant, um die Erdgeschosse zu beleben – etwa mit neuen Türen, Schaufenstern und Markisen. So soll das Bahnhofsviertel aus der „Fußgängerperspektive“ aufgewertet werden, sagte Stadtrat Marcus Gwechenberger (SPD). Letztlich soll auch der Kaisermarkt, der in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag feiert, ins Bahnhofsviertel zurückkehren.
„Zu jeder Vision gehört auch eine Umsetzungspraxis“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef und betonte, dass einige der Maßnahmen im Bahnhofsviertel nun zwar mit Blick auf die anstehende Fußball-Europameisterschaft vorgezogen und umgesetzt würden, es aber nach der EM weitergehe. Für die Bezeichnung „seiner Stadt“ als „Zombieland“ oder gar „Slum“ in der britischen Presse habe er kein Verständnis. Um das Bild im Ausland geradezurücken, sei man auch dabei, den Kontakt zu London herzustellen, merkte Wüst in diesem Zusammenhang an. „Der Weg ist noch lang, aber wir handeln“, beendete Josef das Dialogforum.
17. April 2024, 18.35 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
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