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Förderprogramm wird erweitert
Innenhöfe im Bahnhofsviertel werden grüner
Es grünt so grün – der Innenhof. Weil im Bahnhofsviertel kaum öffentliche Grünflächen geschaffen werden können, unterstützt die Stadt jene (Ver-)Mieter, die ihren Hof begrünen mit 250.000 Euro.
„Zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der mikroklimatischen Verhältnisse stellt die Stadt künftig Mittel zur Begrünung der Hinterhöfe im Frankfurter Bahnhofsviertel bereit“, gibt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne) bekannt. „Damit setzen wir unser Engagement zur Aufwertung des Stadtteils weiter fort.“
Das Bahnhofsviertel ist durch einen hohen Grad an Flächenversiegelung gekennzeichnet. Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Stadtumbau Hessen – Bahnhofsviertel“ soll nun auch die Vergrößerung der Vegetationsflächen gefördert werden. Neben der Begrünung freier Flächen können begrünte Fassaden und Dächer niedriger Hofgebäude sowie Pflanzkübel finanziell unterstützt werden, solange der Wohn- und Freizeitwert des jeweiligen Grundstückes wesentlich und nachhaltig verbessert wird.
„Das Angebot richtet sich an private Eigentümer, die damit zu einer sichtbaren Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Bahnhofsviertel beitragen wollen“, so der Bürgermeister. Angestrebt werden rund 20 Hinterhöfe, die grüner werden sollen. Dafür stehen insgesamt 250.000 Euro aus dem Förderprogramm zur Verfügung. Einen entsprechenden Beschlussvorschlag über die Fördergrundsätze befindet sich bereits im Geschäftsgang des Magistrats.
Mit der „Förderungsrichtlinie Bahnhofsviertel“ hat die Stadt seit dem Jahr 2005 Bewilligungen über rund 14 Millionen Euro für insgesamt 336 Wohneinheiten ausgesprochen. Hiervon wurden 116 Wohneinheiten modernisiert, 220 sind neu entstanden, vor allem durch Umwandlung von Büro- und Gewerbeflächen. Neben diesen rein städtischen Projekten wird das Frankfurter Bahnhofsviertel ebenfalls seit 2005 durch das Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ unterstützt: Mit einem Umfang von rund fünf Millionen Euro werden primär Projekte zur Aufwertung des Wohnumfeldes und der öffentlichen Räume gefördert.
Das Bahnhofsviertel ist durch einen hohen Grad an Flächenversiegelung gekennzeichnet. Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Stadtumbau Hessen – Bahnhofsviertel“ soll nun auch die Vergrößerung der Vegetationsflächen gefördert werden. Neben der Begrünung freier Flächen können begrünte Fassaden und Dächer niedriger Hofgebäude sowie Pflanzkübel finanziell unterstützt werden, solange der Wohn- und Freizeitwert des jeweiligen Grundstückes wesentlich und nachhaltig verbessert wird.
„Das Angebot richtet sich an private Eigentümer, die damit zu einer sichtbaren Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Bahnhofsviertel beitragen wollen“, so der Bürgermeister. Angestrebt werden rund 20 Hinterhöfe, die grüner werden sollen. Dafür stehen insgesamt 250.000 Euro aus dem Förderprogramm zur Verfügung. Einen entsprechenden Beschlussvorschlag über die Fördergrundsätze befindet sich bereits im Geschäftsgang des Magistrats.
Mit der „Förderungsrichtlinie Bahnhofsviertel“ hat die Stadt seit dem Jahr 2005 Bewilligungen über rund 14 Millionen Euro für insgesamt 336 Wohneinheiten ausgesprochen. Hiervon wurden 116 Wohneinheiten modernisiert, 220 sind neu entstanden, vor allem durch Umwandlung von Büro- und Gewerbeflächen. Neben diesen rein städtischen Projekten wird das Frankfurter Bahnhofsviertel ebenfalls seit 2005 durch das Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ unterstützt: Mit einem Umfang von rund fünf Millionen Euro werden primär Projekte zur Aufwertung des Wohnumfeldes und der öffentlichen Räume gefördert.
20. Dezember 2012, 10.12 Uhr
pia
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