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Asylbewerber in Frankfurt
So kann jeder Flüchtlingen helfen
Wer sich für Flüchtlinge engagieren möchte, ist den Hilfsorganisationen willkommen. Wir haben zusammengetragen, wo welche Art von Unterstützung benötigt wird und an wen man sich wenden kann.
Wer in Frankfurt Flüchtlingen helfen möchte, hat viele Möglichkeiten. Die Kleiderkammern der sozialen Träger, wie zum Beispiel der Caritas, sind auf Sachspenden angewiesen. Das können Textil-Spenden, aber auch Hygieneartikel sein, die unter den Flüchtlingen besonders benötigt werden. Unter der Telefonnummer 069-21233402 kann im Jugend- und Sozialamt eine Liste von Kleiderkammern in Frankfurt erfragt werden.
Es werden aber auch vermehrt ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht, die zum Beispiel Sport-Angebote oder Deutschunterricht für Flüchtlinge organisieren. Das „BüroAktiv“ ist eine Freiwilligenagentur, die Ehrenamtliche im Frankfurter Stadtgebiet vermittelt und koordiniert. Auch die AWO hat eine Freiwilligenagentur, bei der Ehrenamtliche bei verschiedenen Projekten mitwirken können. Eines davon ist das Projekt „Herzlich Ankommen“. Hier können Freiwillige in Erstaufnahmeeinrichtungen aktiv werden, Ausflüge organisieren oder Schwimmkurse geben.
Auch die Stadt Frankfurt bietet viele Anlaufstellen für Hilfe. Die Stellenbörse der Stadt für Ehrenamtliche bietet einen Überblick über offene Stellenangebote. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich über das städtische Spendentelefon über Spendenmöglichkeiten zu informieren. Unter der Telefonnummer 069/212-34398 erhalten Sie Informationen und bei Bedarf Ansprechpartner.
Eine weitere Anlaufstelle ist der Flüchtlingsrat Hessen. Die unabhängige Organisation setzt sich für die Rechte von Flüchtlingen und die Verbesserung ihrer Lebenssituation ein. Finanziert wird die Initiative durch Mitgliedbeiträge und Spenden.
Auch das neue Hilfsprojekt „Frankfurt hilft“ braucht Unterstützung. Die Initiative ist auf zwei Jahre angelegt und soll Flüchtlingen neben Unterstützung auch soziale Kontakte ermöglichen.
Das Project Shelter will in Frankfurt ein Zentrum eröffnen, das Flüchtlingen als Anlaufstelle dienen soll. Dort sollen Unterkünfte vermittelt werden, aber auch Möglichkeiten der Begegnung geschaffen werden. Das Projekt ist allerdings auf die finanzielle Unterstützung und die Räumlichkeiten der Stadt Frankfurt angewiesen. Bei einer offenen Petition kamen bereits über 8000 Stimmen zusammen. Auf Facebook kündigt die Initiative regelmäßig Demonstrationen und Aktionen an.
Allgemeine Infos zu Hilfsprojekten- und initiativen für Flüchtlinge in Deutschland gibt es hier.
Es werden aber auch vermehrt ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht, die zum Beispiel Sport-Angebote oder Deutschunterricht für Flüchtlinge organisieren. Das „BüroAktiv“ ist eine Freiwilligenagentur, die Ehrenamtliche im Frankfurter Stadtgebiet vermittelt und koordiniert. Auch die AWO hat eine Freiwilligenagentur, bei der Ehrenamtliche bei verschiedenen Projekten mitwirken können. Eines davon ist das Projekt „Herzlich Ankommen“. Hier können Freiwillige in Erstaufnahmeeinrichtungen aktiv werden, Ausflüge organisieren oder Schwimmkurse geben.
Auch die Stadt Frankfurt bietet viele Anlaufstellen für Hilfe. Die Stellenbörse der Stadt für Ehrenamtliche bietet einen Überblick über offene Stellenangebote. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich über das städtische Spendentelefon über Spendenmöglichkeiten zu informieren. Unter der Telefonnummer 069/212-34398 erhalten Sie Informationen und bei Bedarf Ansprechpartner.
Eine weitere Anlaufstelle ist der Flüchtlingsrat Hessen. Die unabhängige Organisation setzt sich für die Rechte von Flüchtlingen und die Verbesserung ihrer Lebenssituation ein. Finanziert wird die Initiative durch Mitgliedbeiträge und Spenden.
Auch das neue Hilfsprojekt „Frankfurt hilft“ braucht Unterstützung. Die Initiative ist auf zwei Jahre angelegt und soll Flüchtlingen neben Unterstützung auch soziale Kontakte ermöglichen.
Das Project Shelter will in Frankfurt ein Zentrum eröffnen, das Flüchtlingen als Anlaufstelle dienen soll. Dort sollen Unterkünfte vermittelt werden, aber auch Möglichkeiten der Begegnung geschaffen werden. Das Projekt ist allerdings auf die finanzielle Unterstützung und die Räumlichkeiten der Stadt Frankfurt angewiesen. Bei einer offenen Petition kamen bereits über 8000 Stimmen zusammen. Auf Facebook kündigt die Initiative regelmäßig Demonstrationen und Aktionen an.
Allgemeine Infos zu Hilfsprojekten- und initiativen für Flüchtlinge in Deutschland gibt es hier.
31. August 2015, 11.55 Uhr
laz
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