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Ladehemmung verhindert Schlimmeres
Beinahe-Schießerei nahe der Hauptwache
Ein Auto hält nahe der Hauptwache, kurz darauf fallen Schüsse: Dieser Vorfall ereignete sich am 5. Mai – und wiederholte sich fast am Samstag. Glücklicherweise lösten sich dieses Mal keine Schüsse, obwohl die Waffe geladen war.
Vor gut zwei Wochen fielen in der Frankfurter Innenstadt Schüsse. Es soll sich um einen Bandenkrieg im Rockermilieu gehandelt haben. Mehrere Beteiligte wurden dabei schwer verletzt. Der Vorfall hätte sich am vergangenen Samstag beinahe wiederholt. Gegen 20.55 Uhr fuhr ein silberfarbener Pkw von der Katharinenpforte in Richtung Töngesgasse. Auf Höhe der Bleidenstraße 2 musste das Fahrzeug anhalten, da viele Fußgänger unterwegs waren.
Zeugen berichten, dass sich ein Unbekannter aus einer Personengruppe löste und auf den wartenden Pkw zuging. Dann soll der Mann eine silberne Pistole auf das Auto gerichtet und mehrfach abgedrückt haben. Dass aus diesem Zwischenfall kein Blutbad wurde, ist einem glücklichen Zufall zu verdanken: Es löste sich kein Schuss, obwohl Zeugen mehrfach ein „Klackgeräusch“ gehört hatten, berichtet die Polizei.
Der Beifahrer soll daraufhin aus dem Wagen ausgestiegen sein, den Unbekannten Schützen mit „du Hurensohn“ beleidigt haben und über den Liebfrauenberg und Neue Kräme geflüchtet sein. Der Täter ließ seine Waffe fallen und soll in Begleitung von sechs oder sieben anderen Personen, die ihn mit "Bilal" angesprochen haben sollen, in Richtung der Zeil flüchtet sein. Das Fahrzeug sei ebenfalls davon gefahren. Die Waffe, eine 9-Millimeter-Pistole, konnte von der Polizei sichergestellt werden. Das Magazin war zum Teil geladen – die Waffe war also scharf.
Zeugen beschrieben den Täter folgendermaßen: 25 bis 30 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß. Breite, kräftige Statur, kurze, schwarze, nach oben gegelte Haare und Dreitagebart. Er trug eine offene Jacke, ein weißes T-Shirt und eine dunkle Hose.
Die Hintergründe zu diesem Vorfall sind völlig unklar, so die Polizei. Ob es tatsächlich eine Verbindung zu der Tat an Christi Himmelfahrt gibt, sei ebenfalls unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.
Zeugen berichten, dass sich ein Unbekannter aus einer Personengruppe löste und auf den wartenden Pkw zuging. Dann soll der Mann eine silberne Pistole auf das Auto gerichtet und mehrfach abgedrückt haben. Dass aus diesem Zwischenfall kein Blutbad wurde, ist einem glücklichen Zufall zu verdanken: Es löste sich kein Schuss, obwohl Zeugen mehrfach ein „Klackgeräusch“ gehört hatten, berichtet die Polizei.
Der Beifahrer soll daraufhin aus dem Wagen ausgestiegen sein, den Unbekannten Schützen mit „du Hurensohn“ beleidigt haben und über den Liebfrauenberg und Neue Kräme geflüchtet sein. Der Täter ließ seine Waffe fallen und soll in Begleitung von sechs oder sieben anderen Personen, die ihn mit "Bilal" angesprochen haben sollen, in Richtung der Zeil flüchtet sein. Das Fahrzeug sei ebenfalls davon gefahren. Die Waffe, eine 9-Millimeter-Pistole, konnte von der Polizei sichergestellt werden. Das Magazin war zum Teil geladen – die Waffe war also scharf.
Zeugen beschrieben den Täter folgendermaßen: 25 bis 30 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß. Breite, kräftige Statur, kurze, schwarze, nach oben gegelte Haare und Dreitagebart. Er trug eine offene Jacke, ein weißes T-Shirt und eine dunkle Hose.
Die Hintergründe zu diesem Vorfall sind völlig unklar, so die Polizei. Ob es tatsächlich eine Verbindung zu der Tat an Christi Himmelfahrt gibt, sei ebenfalls unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.
23. Mai 2016, 11.09 Uhr
wch
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