Frankfurter stehen auf Block-Festival

100 Yards kommt wieder

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Als erstes Block-Festival auf deutschem Boden angepriesen lockte das 100 Yards Ende Juni fast 3000 Besucher in die Niddastraße. Ein Erfolg für die Veranstalter, die jetzt ein zweites Mal versprechen.

yog /

Es war ein Experiment, dessen Verlauf für Zufriedenheit bei den Machern sorgte. Das 100 Yards, eine Mischung aus Blockparty und Festival, für das man sogar den Rapper Nas als Headliner organisieren konnte, traf den Geschmack der Frankfurter. In der Niddastraße, zwischen Karlstraße und Düsseldorfer Straße, gaben am 30. Juni neben Nas auch unter anderem die Hip-Hop-Größen von The Pharcyde oder die schrillen Elektro-Jungs Azari & III ihre Songs zum Besten. Sowohl auf als auch vor der Bühne wurde getanzt und Stimmung gemacht. „Wir freuen uns ungemein über das viele positive Feedback, das wir von Gästen, Künstlern und Partnern erhalten haben“, sagt Yves Hofmann, Mitveranstalter und Geschäftsführer der Kreativagentur Yosoy Music. Und weil 100 Yards ein so großer Erfolg wurde, soll es nicht bei diesem einen Mal bleiben: „Wir sind extrem Stolz dieses Projekt auf die Straße gebracht zu haben und sind mit dem Zuspruch von fast 3.000 Gästen sehr zufrieden. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr“, ließ Mitveranstalter James Ardinast von der Ima World verlautbaren.


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