Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

DJ im U60311 bricht zwei Stunden vor dem Ziel ab

Weltrekord im Marathon-Auflegen knapp gescheitert

Der Weltrekord im Dauer-Auflegen wird mit 120 Stunden und 19 Minuten weiter vom Brasilianer DJ King gehalten. U60311 Resident Oliver Anderson musste seinen Rekordversuch gestern Abend nach 118 Stunden abbrechen.
Da half auch keine Banane mehr: Für Oliver Anderson ging es am gestrigen Abend, etwa um kurz nach 21 Uhr, einfach nicht mehr weiter. Der DJ aus Heusenstamm bei Offenbach musste seinen Weltrekordversuch im Marathon-Auflegen im U60311 aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Sein Kreislauf hatte nach 118 wachen Stunden, bei durchgehend lauter Musik, nicht mehr mitgemacht. Gerade einmal fünf Minuten Pause wurde ihm in jeder Stunde gegönnt, alle fünf Stunden durfte er sich für 25 Minuten erholen. Zu den weiteren Auflagen des Rekordversuchs gehörten, dass kein einiziges Musikstück doppelt gespielt werden durfte und durchgehend mindestens ein Tänzer auf dem Dancefloor des Clubs anwesend sein musste. Trotz des kurzen Schwächeanfalls hinter den Plattentellern, der den Weltrekordversuch nur zwei Stunden vor dem ersehnten Ziel beendete, geht es Anderson aber gut. Derzeit ruht er sich unter Aufsicht von Freunden aus und schläft erst einmal eine Runde. Für ein Statement war er verständlicherweise aktuell noch nicht zu haben. Von Seiten des U60311, wo Anderson zu den Resident-DJs gehört hieß es unter anderem „Uns ist die Gesundheit wichtiger als der Rekord. In unseren Herzen hat Oli schon lange den Weltrekord erreicht.“ Grund zum Argwohn, dass außer Obst, Vitamintabletten und Unmengen von Red Bull noch andere wachmachende Substanzen im Spiel gewesen sein könnten, gibt es im Übrigen keine. Anderson wurde während seines Rekordversuchs rund im die Uhr von Mitarbeitern der Guiness World Records überwacht und außerdem auf Drogen geprüft.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
9. September 2011, 12.05 Uhr
tig
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
22. Februar 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Leoniden
    Schlachthof | 20.00 Uhr
  • Lina Maly
    Brotfabrik | 20.00 Uhr
  • The Dubliners – Encore
    Alte Oper | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Tom Wax – Classics DJ-Set
    Dorian Lounge – Airport Club | 22.00 Uhr
  • Gibson loves Olen
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Kinky Galore
    Zoom | 23.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Die Zauberin
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
  • Sinfonieorchester des Philharmonischen Vereins 1834
    Casals Forum | 19.45 Uhr
  • Carmen à trois
    Volksbühne im Großen Hirschgraben | 19.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Einsame Menschen
    Freies Schauspiel Ensemble im Titania | 20.00 Uhr
  • Krieg und Frieden
    Staatstheater Darmstadt | 18.00 Uhr
  • Sherlock und der Hund von Dartmoor
    Comoedienhaus Wilhelmsbad | 19.30 Uhr
Kunst
  • Frankfurt forever
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Der Palast des typografischen Mauerwerks
    Museum Angewandte Kunst | 10.00 Uhr
  • Doppelpack
    Kunstverein Bad Homburg Artlantis | 11.00 Uhr
Kinder
  • Katze mit Hut
    Staatstheater Mainz | 15.00 Uhr
  • Highlights der Höchster Porzellansammlungen im Kronberger Haus
    Porzellan Museum Frankfurt im Kronberger Haus | 15.00 Uhr
  • dokola pokola
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden | 15.00 Uhr
Freie Stellen