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Concrete Jungle
Freie Fahrt für Skater und Biker
Ganz ohne Bob Marley, weit weg von Jamaika, aber dennoch: Concrete Jungle. Am Samstag eröffnet unter diesem Namen der neue Skaterpark an der neuen Europäischen Zentralbank im Ostend - zumindest offiziell.
Auf diesen Tag haben viele Skater und Biker seit Wochen hin gefiebert, meint zumindest die Stadt Frankfurt. Am Samstag, 15. Dezember, öffnet sich erstmals der Bauzaun an der neuen Skater- und BMX-Anlage im Hafenpark. Um 13 Uhr wird Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) den „Concrete Jungle“, einen der anspruchsvollsten öffentlichen Skateparks Deutschlands, zum Testen freigeben.
Die Anlage im Frankfurter Ostend, direkt an der Zufahrt zur neuen Europäischen Zentralbank, kann damit schon vor der Fertigstellung des Hafenparks genutzt werden. Die offizielle Eröffnungsfeier ist für den Sommer 2013 geplant, wenn auch das Sportband, das Wiesenband und die Uferpromenade im Hafenpark fertig sind. Ganz inoffiziell nutzen Biker und Skater den Park freilich schon seit mehreren Wochen. Warum auch nicht: Immerhin ließ sich vor dem Wintereinbruch noch bequem Grinden. Bei der Eröffnung Mitte Dezember könnte das schon ganz anders aussehen.
Der rund 5500 Quadratmeter große Skatepark befindet sich in der dreieckigen, nördlichen Spitze des Hafenparks zwischen Eyssenstraße und Honsellbrücke. Die Anlage aus handgeglättetem, direkt vor Ort verlegtem Beton ist in die Parklandschaft eingebettet und künftig öffentlich zugänglich. Sie ist das Ergebnis mehrerer Planungsworkshops, die das Grünflächenamt mit Frankfurter Skatern und Vertretern der Inliner- und BMX-Szene durchführt hat. Anfänger und Spitzen-Skater sollen die Anlage gleichermaßen nutzen können.
Umweltdezernentin Heilig hat den Vorstand des Vereins Concrete Sk8, BMX-Experten von Deepend, Teilnehmer der Workshops, aber auch alle interessierten Bürger zur Freigabe eingeladen. Der Termin findet nur bei geeigneter Witterung statt. Bei anhaltenden Niederschlägen, Eisglätte oder Schneefall muss der Testbetrieb abgesagt werden.
Die Anlage im Frankfurter Ostend, direkt an der Zufahrt zur neuen Europäischen Zentralbank, kann damit schon vor der Fertigstellung des Hafenparks genutzt werden. Die offizielle Eröffnungsfeier ist für den Sommer 2013 geplant, wenn auch das Sportband, das Wiesenband und die Uferpromenade im Hafenpark fertig sind. Ganz inoffiziell nutzen Biker und Skater den Park freilich schon seit mehreren Wochen. Warum auch nicht: Immerhin ließ sich vor dem Wintereinbruch noch bequem Grinden. Bei der Eröffnung Mitte Dezember könnte das schon ganz anders aussehen.
Der rund 5500 Quadratmeter große Skatepark befindet sich in der dreieckigen, nördlichen Spitze des Hafenparks zwischen Eyssenstraße und Honsellbrücke. Die Anlage aus handgeglättetem, direkt vor Ort verlegtem Beton ist in die Parklandschaft eingebettet und künftig öffentlich zugänglich. Sie ist das Ergebnis mehrerer Planungsworkshops, die das Grünflächenamt mit Frankfurter Skatern und Vertretern der Inliner- und BMX-Szene durchführt hat. Anfänger und Spitzen-Skater sollen die Anlage gleichermaßen nutzen können.
Umweltdezernentin Heilig hat den Vorstand des Vereins Concrete Sk8, BMX-Experten von Deepend, Teilnehmer der Workshops, aber auch alle interessierten Bürger zur Freigabe eingeladen. Der Termin findet nur bei geeigneter Witterung statt. Bei anhaltenden Niederschlägen, Eisglätte oder Schneefall muss der Testbetrieb abgesagt werden.
11. Dezember 2012, 08.49 Uhr
pia/ges
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