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Wenn ein pseudo-wissenschaftlicher Kongress über Palmer und das N*Wort stolpert
Wie diskutiert die Uni über Migration unter Einladung von Susanne Schröter? „Migration steuern, Pluralität gestalten" war die Konferenz überschrieben - und Palmer war nicht der einzige, der sich offenbart hat. Das JOURNAL war vor Ort.
„Migration steuern, Pluralität gestalten" - so überschreibt das Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam seine Konferenz, die seit Wochen diskutiert wird. Und dies in erster Linie wegen des gemeinsam mit der Hertie-Stiftung zusammengestellten Podiums, das vielen als ungeeignet scheint, wissenschaftlich und allumfassend über das Thema Migration zu debattieren. Der AStA (Allgemeiner Studierenden-Ausschuss) hatte zurecht angemerkt, dass allein der Titel mit der Suggestion arbeitet, die Menschen kämen unkontrolliert (eben nicht gesteuert) ins Land, wovon angesichts Stacheldraht und Frontex an den EU-Außengrenzen keine Rede sein kann.
Wie nun werden die Teilnehmerinnen des Kongresses die Einwanderungspolitik behandeln? Hierzu eine Vorbemerkung. Die Räumlichkeiten waren zu klein, um der Relevanz der Veranstaltung Genüge zu tun. Ein eng bestuhlter Raum macht nicht den Eindruck, als wäre hier der Wunsch nach einer vielfältigen öffentlichen Debatte vorhanden.
Migrationskongress in Frankfurt: Größtmögliche Vorurteile schüren
Kommen wir zum Panel 1, das mit „Jugend und Bildung“ überschrieben ist. Völlig falsch betextet, denn eigentlich geht es darum, wie man größtmögliche Vorurteile gegenüber den Menschen schürt, deren Sozialisation nicht von der Christmette geprägt ist. Vorab: Was die Lehrerin Birgit Ebel in einem angeblich wissenschaftlichen Diskurs verloren hat, weiß auch nur die Veranstalterin Susanne Schröter.
Ebel macht denn auch nichts anderes, als Erfahrungsberichte wiederzugeben, die sie mit Aussagen spickt, wie die über migrantisch gelesene Jugendliche, die „arbeitslose Väter haben“ und daher ihren „männlichen Fust“ ablassen. „Ehrenmord“ kommt bei ihr nur im nicht-deutschen Kontext vor; klar, der Typ, der seine Frau absticht, läuft bei „uns“ gerne unter „Beziehungstäter“. Der AfD in Person von Peter Lutz gefiel das, woraufhin sich Ebel distanziert, weil sie mit den Schmuddelkindern, die das gleiche sagen, nichts zu tun haben will.
Mit der AfD will keiner was zu tun haben - auch wenn sich die Inhalte gleichen
Kleiner Reminder: Ebel hat mit Menschen der AfD 2020 gegen einen Muezzin-Ruf protestiert. Aber wer mal in einer marxistischen Hochschulgruppe war, kann Jahrzehnte später auch nicht Rechtsaußen sein.
Im 2. Panel ist es dann Sandra Kostner, die die Härte der australischen Migrationspolitik mindestens subtextuell als durchaus überdenkenswert anpreist. „Immigration – kein Problem, das mit voller Härte umzusetzen“, ist dann der Move, der nur die Leute reinlassen will, die unser sauberes Deutschland aufwerten. Hat mit Migration nichts zu tun und mit Humanismus oder Völkerrecht gleich gar nichts. Aber das ist hier der Zungenschlag.
Menschen müssen Frauen achten - oha
Beim nächsten Panel redet der bekannte Islam-Kritiker Ahmad Mansour, Psychologe aus Berlin, der darauf verweist: „Ich bin selbst Migrant, ich bin nicht rassistisch.“ Er spricht von einer Gruppe, die Migranten schützen und die Probleme „moralisierend“ darstellen würde – also Linke. Und er spielt die Patriarchatskarte, weil die „Menschen“ die Rechte „ihrer Frauen“ nicht achten würden. Wow, wer hat hier sprachlich nicht drauf, dass Frauen Menschen sind?
Recht hat er, dass sich Gewalt durch patriarchale Erziehung überträgt. Aber: Die Macker, die aggressiv werden, gibt es auch in blond. Wenn Mansour von einer „gesunden Durchmischung“ träumt, ist das hohles Gerede.
Der nächste Redner, Ralph Gadbahn, referiert über Parallelstrukturen, Historie etc. Hier geht es ausschließlich um die Religion, Clan-Bildung, also um eine negativ konnotierte subtextuelle Einordnung einer Gruppe. Keine Sorge, Leute aus Kanada oder Japan sind nicht gemeint.
Stereotype über den ‚Islamismus‘ im Wohnzimmer der Goethe-Uni
„Migration steuern, Pluralität gestalten“ – warum wurde die Veranstaltung nicht einfach genannt: „Stereotype über den ‚Islamismus‘ im Wohnzimmer der Goethe-Uni“? Angedockt an eine Diskriminierung von Jungs, deren Ur-Opa nicht in Polen einmarschiert ist. Weil natürlich die „problematische Migration“ eine projizierte islamische ist.
„Wir machen heiter weiter“, und zwar mit Manuel Ostermann. Der ist als Vertreter der DPolG geladen, wobei es zwei Polizeigewerkschaften gibt. Seine ist die weniger relevante mit dem Vorsitzenden Rainer Wendt. Ostermann ist aktiver Twitterer, der gerne das „Messer als Tatwaffe“ kommuniziert, und um den rechten Subtext wissen dürfte. Er spricht von Grenzschutz, der nicht stattfände, und von Leuten, die sich nicht trauten, weil sie dann gleich „rassistisch eingeordnet würden“.
Goethe-Uni: Worüber wird eigentlich debattiert?
Wenn das ein vernünftiges Podium wäre, würde debattiert, was Flucht ist, wie man Menschen davon abhält, im Mittelmeer zu ertrinken, und nicht, „dass unser Herz größer ist als die Möglichkeiten“. Nein, Herr Ostermann, Sie sind natürlich kein Rassist.
Das reiche Deutschland hat ein sehr großes Herz, aber keine Möglichkeiten – so so.
Im nächsten Panel „Flucht, Asyl und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ spricht der Jurist Daniel Thym über das Bekenntnis zu Deutschland als Einwanderungsland. Zunächst sagt er, dass jeder „kommen soll und bleiben darf“ – wieder ein Pseudohumanismus, der von den bürokratischen Fakten ablenkt. Dann spricht er über den „Doppelpass“ – gegen den er ja nicht sei. Aber sein eigentlicher Text ist, dass „nicht egal ist, wer einwandert“. „Flüchtlinge müssen nicht ökonomisch nützlich sein.“
Danke, aber er wäre wohl nicht geladen worden, wenn nicht dieser Satz noch käme: „Asylsuchende wissen sehr wohl, dass man hier ordentlich versorgt wird.“ Jetzt brauche ich mir die Bild nicht zu kaufen.
Boris Palmer im rassistischen Kleinkindmodus
Dann kommt Ruud Koopmans, Wissenschaftler mit dem Schwerpunkt Migration. Der spricht von Lösungen, die er von „irregulär nach regulär“ steuern will. Was er damit negativ konnotiert meint? „Wir helfen nur Menschen, die jung männlich …“ seien. Wer es an die Grenze geschafft habe, könne in den „allermeisten Fällen bleiben“. Die würden potenziell kriminell, weil sie nix zu tun haben. Das stimmt in Teilen, aber wo ist hier mal ein Angebot? Wo wird darüber gesprochen, dass Geflüchtete aus ihrer Ausbildung heraus abgeschoben werden? Und wo ist hier eine Erklärung, warum Geflüchtete eher jung und männlich sind? Wichtiger ist, dass Koopmans kein Nazi sein will. „Ich bin ein Linker. Ich bin gar nicht rechts.“
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, hat natürlich noch gefehlt. Sein Auftritt ist bezeichnend, wenn er meint, wie ein Kleinkind das N*-Wort wiederholen zu müssen. Er will halt nicht „woke“ sein, dann ist er lieber schlicht rassistisch und respektlos. Selbst der des Linksradikalismus unverdächtige Moderator verweigert den Dienst, aber Schröter übernimmt. „Eure Kritik an meiner Verwendung des N-Worts ist nichts anderes als der Judenstern!“, äußert Palmer tatsächlich und hat sich damit von jedem ernstzunehmenden Diskurs verabschiedet.
,Alles klar. Wissenschaft oder Debatte? Warum, wenn auch Populismus geht
Zusammenfassung: Ein Hauptproblem der Veranstaltung ist der örtliche Rahmen, der die größere Gegenrede ausschließt. Angesichts des Themas und des Podiums ist das nur mit Kalkül dahingehend zu erklären, dass man unter sich bleiben wollte.
Das zweite Hauptproblem (!) ist, dass eine völlig einseitige Veranstaltung stattfindet, die mitnichten als „Debatte“ bezeichnet werden kann. Einig sind sie sich wohl dahingehend, dass man sich mit „Migration regulieren“ eindimensional auf Menschen fokussiert, denen man islamischen oder islamistischen Hintergrund unterstellt – einer Uni unwürdig.
Wie viele Leerstellen verträgt eine „Konferenz“, die sich selbst als potenzielles „cancel“-Opfer behauptet (Susanne Schröter), und wo jede zweite Rednerin erst einmal betonen muss, „nicht rassistisch“ zu sein? Was wird hier geredet über Migration, wenn nicht ein einziger fluchtbetroffener Mensch spricht? In der nicht ein Mensch spricht, der die Verbrechen an den europäischen Außengrenzen fokussiert? Dies als wissenschaftlichen Diskurs zu verkaufen, ist ein schlechter Scherz.
Wie nun werden die Teilnehmerinnen des Kongresses die Einwanderungspolitik behandeln? Hierzu eine Vorbemerkung. Die Räumlichkeiten waren zu klein, um der Relevanz der Veranstaltung Genüge zu tun. Ein eng bestuhlter Raum macht nicht den Eindruck, als wäre hier der Wunsch nach einer vielfältigen öffentlichen Debatte vorhanden.
Kommen wir zum Panel 1, das mit „Jugend und Bildung“ überschrieben ist. Völlig falsch betextet, denn eigentlich geht es darum, wie man größtmögliche Vorurteile gegenüber den Menschen schürt, deren Sozialisation nicht von der Christmette geprägt ist. Vorab: Was die Lehrerin Birgit Ebel in einem angeblich wissenschaftlichen Diskurs verloren hat, weiß auch nur die Veranstalterin Susanne Schröter.
Ebel macht denn auch nichts anderes, als Erfahrungsberichte wiederzugeben, die sie mit Aussagen spickt, wie die über migrantisch gelesene Jugendliche, die „arbeitslose Väter haben“ und daher ihren „männlichen Fust“ ablassen. „Ehrenmord“ kommt bei ihr nur im nicht-deutschen Kontext vor; klar, der Typ, der seine Frau absticht, läuft bei „uns“ gerne unter „Beziehungstäter“. Der AfD in Person von Peter Lutz gefiel das, woraufhin sich Ebel distanziert, weil sie mit den Schmuddelkindern, die das gleiche sagen, nichts zu tun haben will.
Mit der AfD will keiner was zu tun haben - auch wenn sich die Inhalte gleichen
Kleiner Reminder: Ebel hat mit Menschen der AfD 2020 gegen einen Muezzin-Ruf protestiert. Aber wer mal in einer marxistischen Hochschulgruppe war, kann Jahrzehnte später auch nicht Rechtsaußen sein.
Im 2. Panel ist es dann Sandra Kostner, die die Härte der australischen Migrationspolitik mindestens subtextuell als durchaus überdenkenswert anpreist. „Immigration – kein Problem, das mit voller Härte umzusetzen“, ist dann der Move, der nur die Leute reinlassen will, die unser sauberes Deutschland aufwerten. Hat mit Migration nichts zu tun und mit Humanismus oder Völkerrecht gleich gar nichts. Aber das ist hier der Zungenschlag.
Menschen müssen Frauen achten - oha
Beim nächsten Panel redet der bekannte Islam-Kritiker Ahmad Mansour, Psychologe aus Berlin, der darauf verweist: „Ich bin selbst Migrant, ich bin nicht rassistisch.“ Er spricht von einer Gruppe, die Migranten schützen und die Probleme „moralisierend“ darstellen würde – also Linke. Und er spielt die Patriarchatskarte, weil die „Menschen“ die Rechte „ihrer Frauen“ nicht achten würden. Wow, wer hat hier sprachlich nicht drauf, dass Frauen Menschen sind?
Recht hat er, dass sich Gewalt durch patriarchale Erziehung überträgt. Aber: Die Macker, die aggressiv werden, gibt es auch in blond. Wenn Mansour von einer „gesunden Durchmischung“ träumt, ist das hohles Gerede.
Der nächste Redner, Ralph Gadbahn, referiert über Parallelstrukturen, Historie etc. Hier geht es ausschließlich um die Religion, Clan-Bildung, also um eine negativ konnotierte subtextuelle Einordnung einer Gruppe. Keine Sorge, Leute aus Kanada oder Japan sind nicht gemeint.
Stereotype über den ‚Islamismus‘ im Wohnzimmer der Goethe-Uni
„Migration steuern, Pluralität gestalten“ – warum wurde die Veranstaltung nicht einfach genannt: „Stereotype über den ‚Islamismus‘ im Wohnzimmer der Goethe-Uni“? Angedockt an eine Diskriminierung von Jungs, deren Ur-Opa nicht in Polen einmarschiert ist. Weil natürlich die „problematische Migration“ eine projizierte islamische ist.
„Wir machen heiter weiter“, und zwar mit Manuel Ostermann. Der ist als Vertreter der DPolG geladen, wobei es zwei Polizeigewerkschaften gibt. Seine ist die weniger relevante mit dem Vorsitzenden Rainer Wendt. Ostermann ist aktiver Twitterer, der gerne das „Messer als Tatwaffe“ kommuniziert, und um den rechten Subtext wissen dürfte. Er spricht von Grenzschutz, der nicht stattfände, und von Leuten, die sich nicht trauten, weil sie dann gleich „rassistisch eingeordnet würden“.
Wenn das ein vernünftiges Podium wäre, würde debattiert, was Flucht ist, wie man Menschen davon abhält, im Mittelmeer zu ertrinken, und nicht, „dass unser Herz größer ist als die Möglichkeiten“. Nein, Herr Ostermann, Sie sind natürlich kein Rassist.
Das reiche Deutschland hat ein sehr großes Herz, aber keine Möglichkeiten – so so.
Im nächsten Panel „Flucht, Asyl und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ spricht der Jurist Daniel Thym über das Bekenntnis zu Deutschland als Einwanderungsland. Zunächst sagt er, dass jeder „kommen soll und bleiben darf“ – wieder ein Pseudohumanismus, der von den bürokratischen Fakten ablenkt. Dann spricht er über den „Doppelpass“ – gegen den er ja nicht sei. Aber sein eigentlicher Text ist, dass „nicht egal ist, wer einwandert“. „Flüchtlinge müssen nicht ökonomisch nützlich sein.“
Danke, aber er wäre wohl nicht geladen worden, wenn nicht dieser Satz noch käme: „Asylsuchende wissen sehr wohl, dass man hier ordentlich versorgt wird.“ Jetzt brauche ich mir die Bild nicht zu kaufen.
Dann kommt Ruud Koopmans, Wissenschaftler mit dem Schwerpunkt Migration. Der spricht von Lösungen, die er von „irregulär nach regulär“ steuern will. Was er damit negativ konnotiert meint? „Wir helfen nur Menschen, die jung männlich …“ seien. Wer es an die Grenze geschafft habe, könne in den „allermeisten Fällen bleiben“. Die würden potenziell kriminell, weil sie nix zu tun haben. Das stimmt in Teilen, aber wo ist hier mal ein Angebot? Wo wird darüber gesprochen, dass Geflüchtete aus ihrer Ausbildung heraus abgeschoben werden? Und wo ist hier eine Erklärung, warum Geflüchtete eher jung und männlich sind? Wichtiger ist, dass Koopmans kein Nazi sein will. „Ich bin ein Linker. Ich bin gar nicht rechts.“
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, hat natürlich noch gefehlt. Sein Auftritt ist bezeichnend, wenn er meint, wie ein Kleinkind das N*-Wort wiederholen zu müssen. Er will halt nicht „woke“ sein, dann ist er lieber schlicht rassistisch und respektlos. Selbst der des Linksradikalismus unverdächtige Moderator verweigert den Dienst, aber Schröter übernimmt. „Eure Kritik an meiner Verwendung des N-Worts ist nichts anderes als der Judenstern!“, äußert Palmer tatsächlich und hat sich damit von jedem ernstzunehmenden Diskurs verabschiedet.
,Alles klar. Wissenschaft oder Debatte? Warum, wenn auch Populismus geht
Zusammenfassung: Ein Hauptproblem der Veranstaltung ist der örtliche Rahmen, der die größere Gegenrede ausschließt. Angesichts des Themas und des Podiums ist das nur mit Kalkül dahingehend zu erklären, dass man unter sich bleiben wollte.
Das zweite Hauptproblem (!) ist, dass eine völlig einseitige Veranstaltung stattfindet, die mitnichten als „Debatte“ bezeichnet werden kann. Einig sind sie sich wohl dahingehend, dass man sich mit „Migration regulieren“ eindimensional auf Menschen fokussiert, denen man islamischen oder islamistischen Hintergrund unterstellt – einer Uni unwürdig.
Wie viele Leerstellen verträgt eine „Konferenz“, die sich selbst als potenzielles „cancel“-Opfer behauptet (Susanne Schröter), und wo jede zweite Rednerin erst einmal betonen muss, „nicht rassistisch“ zu sein? Was wird hier geredet über Migration, wenn nicht ein einziger fluchtbetroffener Mensch spricht? In der nicht ein Mensch spricht, der die Verbrechen an den europäischen Außengrenzen fokussiert? Dies als wissenschaftlichen Diskurs zu verkaufen, ist ein schlechter Scherz.
30. April 2023, 10.26 Uhr
Katja Thorwarth
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
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Text: Lukas Mezler / Foto: Fahrradstreifen auf der Eschersheimer Landstraße ©Lukas Mezler
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