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Vertragsverlängerung
Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester musizieren weiter
Der Maestro bleibt: Dirigent Alain Altinoglu verlängert seinen Vertrag beim hr-Sinfonieorchester. Das Publikum erwartet derweil ein abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Der Chefdirigent Alain Altinoglu verlängert seinen Vertrag beim hr-Sinfonieorchester Frankfurt bis einschließlich 2027/28. Der Orchestermanager und hr-Musikchef Michael Traub betonte am Montag, den 12. Juni, dies sei ein einmaliger Glücksfall. Die Zusammenarbeit mit dem hr-Sinfonieorchester und Altinoglu sei ausgesprochen gut.
Der Dirigent nehme sich sehr viel Zeit, um mit dem Orchester differenziert zu arbeiten. Ein Chefdirigent habe dabei immer sehr viel mehr Spielraum, das Orchester weiterzuentwickeln als beispielsweise ein Gastdirigent / eine Gastdirigentin. Altinoglu bestätigte, auch er liebe es, mit dem Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks zu arbeiten. Er fühle eine sehr gute Atmosphäre und das Orchester könne sich einfach sehr flexibel auf neue Interpretationen einlassen.
Europa Open Air am 31. August am Mainufer
In der kommenden Spielzeit erwartet das Konzertpublikum ein sehr kreatives und breitgefächertes Programm, das neben der Alten Oper auch verstärkt im Sendesaal des Hessischen Rundfunks stattfindet. Eingeleitet wird die neue Spielsaison mit dem spektakulären Europa Open Air am Frankfurter Mainufer am 31. August und zum ersten Mal wird dieses Konzert auch in der ARD am 1. September gezeigt. Außerdem steht in der neuen Saison der Schwerpunkt Nature and Earth im Fokus mit dem Ziel, musikalisch die Schönheit und Zerbrechlichkeit unseres Planeten vorzustellen.
Zu hören sind bekannte Werke wie La Mer von Claude Debussy, Das Lied von der Erde von Gustav Mahler oder eher unbekanntere wie die Planet Earth-Soundtracks des Filmmusikkomponisten Hans Zimmer. Dann gibt es dieses Mal anstelle einer Person ein Instrument, nämlich die Trompete, die Artist-in-Residence ist. Grund dafür ist die Verpflichtung des neuen Solotrompeters Sebastian Berner, auf die der Manager und Chefdirigent besonders stolz sind. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem renommierten und bereits in Frankfurt bekannten Pianisten Fazil Say, mit dem Altinoglu freundschaftlich verbunden ist.
Da ist auf jeden Fall das Konzert am 7. und 8. Dezember als Höhepunkt zu erwähnen, denn neben Fazil Says eigener Komposition kann man den Pianisten Tastatur an Tastatur mit dem Chefdirigenten in J. S. Bachs Konzert für zwei Klaviere erleben. Das ganze Programm der kommenden Spielzeit ist online abrufbar mit QR-Codes und Hörbeispielen sowie einer guten Übersicht zu den Ticketpreisen.
Der Dirigent nehme sich sehr viel Zeit, um mit dem Orchester differenziert zu arbeiten. Ein Chefdirigent habe dabei immer sehr viel mehr Spielraum, das Orchester weiterzuentwickeln als beispielsweise ein Gastdirigent / eine Gastdirigentin. Altinoglu bestätigte, auch er liebe es, mit dem Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks zu arbeiten. Er fühle eine sehr gute Atmosphäre und das Orchester könne sich einfach sehr flexibel auf neue Interpretationen einlassen.
In der kommenden Spielzeit erwartet das Konzertpublikum ein sehr kreatives und breitgefächertes Programm, das neben der Alten Oper auch verstärkt im Sendesaal des Hessischen Rundfunks stattfindet. Eingeleitet wird die neue Spielsaison mit dem spektakulären Europa Open Air am Frankfurter Mainufer am 31. August und zum ersten Mal wird dieses Konzert auch in der ARD am 1. September gezeigt. Außerdem steht in der neuen Saison der Schwerpunkt Nature and Earth im Fokus mit dem Ziel, musikalisch die Schönheit und Zerbrechlichkeit unseres Planeten vorzustellen.
Zu hören sind bekannte Werke wie La Mer von Claude Debussy, Das Lied von der Erde von Gustav Mahler oder eher unbekanntere wie die Planet Earth-Soundtracks des Filmmusikkomponisten Hans Zimmer. Dann gibt es dieses Mal anstelle einer Person ein Instrument, nämlich die Trompete, die Artist-in-Residence ist. Grund dafür ist die Verpflichtung des neuen Solotrompeters Sebastian Berner, auf die der Manager und Chefdirigent besonders stolz sind. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem renommierten und bereits in Frankfurt bekannten Pianisten Fazil Say, mit dem Altinoglu freundschaftlich verbunden ist.
Da ist auf jeden Fall das Konzert am 7. und 8. Dezember als Höhepunkt zu erwähnen, denn neben Fazil Says eigener Komposition kann man den Pianisten Tastatur an Tastatur mit dem Chefdirigenten in J. S. Bachs Konzert für zwei Klaviere erleben. Das ganze Programm der kommenden Spielzeit ist online abrufbar mit QR-Codes und Hörbeispielen sowie einer guten Übersicht zu den Ticketpreisen.
13. Juni 2023, 15.32 Uhr
Sandra Müller-Berg
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