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Sogar USA und Kanada auf dem Tourplan

Newcomer Okta Logue treffen Neil Young

So schnell kann’s gehen: Record-Release-Party in der ausverkauften Centralstation, dann ein intimer Secret-Gig im Dreikönigskeller. Heute spielen sie vor Neil Young in der Lanxess-Arena in Köln.
Beim wirklich spannenden Konzert von Devendra Banhart im Mousonturm am Dienstag ließen sich auch viele junge Frankfurter Musiker sehen, um den Kollegen aus Übersee live zu erleben. Darunter auch die Jungs von Okta Logue, die - vollkommen aufgeregt - gerade eine tolle Nachricht bekommen hatten. Sie dürfen am heutigen Freitag das Konzert von Neil Young & The Crazy Horse im Riesenrund der Lanxass Arena in Köln eröffnen. „Also für uns ist es das Größte was man sich vorstellen kann – mit einer Legende wie Neil Young zu spielen! Vor allem weil wir halt selber alle einfach riesige Fans sind und auch mit seiner Musik aufgewachsen sind. Von daher hat das echt etwas Magisches. Außerdem sind wir natürlich total aufgeregt vor zigtausend Menschen zu spielen! Aber genau das wollten wir ja immer“, schwärmt Bassist und Sänger Benno Herz. Inzwischen wurde ihr neues Album „Tales Of Transit City“, über das sogar SPEX schrieb („Okta Logue klingen wie keine andere deutsche Band im Moment.“), auch in den USA und Kanada veröffentlicht. Deshalb unterbrechen sie ihre Deutschlandtournee ab Anfang September für Konzerte in New York in der Mercury Lounge, in Los Angeles im Rahmen des Culture Collide Festivals, in Chicago im Schubas und in Toronto im Horseshow Tavern. In Frankfurt sind sie dann am 7.11. wieder im Zoom auf der Bühne und können dann auch von ihrem Amerika-Abenteuer erzählen.
 
Fotogalerie:
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12. Juli 2013, 08.22 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
 
 
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