Partner
Offenbach
Neues Konzept für Wetter- und Klimawerkstatt
Die Wetter- und Klimawerkstatt in der Nachbarstadt von Frankfurt richtet sich neu aus. Unter anderem beginnt bald eine neue Dauerausstellung.
Bald weht ein neuer Wind in Offenbach: Die Wetter- und Klimawerkstatt an der Frankfurter Straße erhält ein neues Konzept, wird aber wie gewohnt ein Erlebnis- und Ausstellungsraum zum Mitmachen und Ausprobieren sein, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Besucherinnen und Besucher brauchen also keine Furcht zu haben, dass es mit dem „Werken“ vorbei ist.
Neu ist auch der Name, der ab 30. November dieses Jahres mit der neuen Dauerausstellung gelten wird: „SCAPE° – Wetter. Klima. Mensch.“ Diese drei Themenfelder sollen in der noch interaktiveren Dauerausstellung im Fokus stehen, die außerdem in größeren Räumlichkeiten Platz findet. Wichtiges Anliegen von „Scapr“ ist die Vermittlung von Klimakompetenz, bei der es um Fragen geht wie: Welche Rolle haben wir als Menschen im Klimasystem?
„Scape“ leitet sich von dem gleichnamigen Wortbestandteil „-scape“ ab, der in der englischen Sprache relativ häufig vorkommt und Bereiche und Räume bezeichnet, die besonders sind, weil in ihnen Dinge wahrgenommen und erlebt werden können. Wie zum Beispiel „landscape“, „seascape“ und „cloudscape“ natürliche Landschaften und Phänomene bezeichnen, sind es bei „cityscape“ und „streetscape“ menschengemachte.
DWD kooperiert mit Offenbacher „Scape“
Weiterhin wird der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit der Institution kooperieren. „Offenbach und der DWD haben ihrer langjährigen Partnerschaft immer wieder mit neuen Projekten Schwung verliehen. So wurde 2005 der Wetterpark gegründet und Anfang 2021 folgte dann mitten in Fußgängerzone die Wetter- und Klimawerkstatt“, erklärt dessen Präsidentin Sarah Jones.
Bis zur Ausstellungseröffnung finden in den Räumen allerdings schon Veranstaltungen rund um die Themen Klima, Kunst und nachhaltige Alltagspraxis statt. So wird „Scape“ jeden zweiten Mittwoch bis Dezember ab 18 Uhr zur „Wetter Mi“. Bei Beats von DJ-Pult und mit Drinks können die Besucher dort selbst kreativ werden und sich mit anderen austauschen, wie aktiv eine nachhaltigere Zukunft gestaltet werden kann.
Info
Nähere Informationen zur Neustrukturierung zu „Scape“ inklusive der Eröffnung der neuen Dauerausstellung und dem Programm erfahren Sie hier.
Neu ist auch der Name, der ab 30. November dieses Jahres mit der neuen Dauerausstellung gelten wird: „SCAPE° – Wetter. Klima. Mensch.“ Diese drei Themenfelder sollen in der noch interaktiveren Dauerausstellung im Fokus stehen, die außerdem in größeren Räumlichkeiten Platz findet. Wichtiges Anliegen von „Scapr“ ist die Vermittlung von Klimakompetenz, bei der es um Fragen geht wie: Welche Rolle haben wir als Menschen im Klimasystem?
„Scape“ leitet sich von dem gleichnamigen Wortbestandteil „-scape“ ab, der in der englischen Sprache relativ häufig vorkommt und Bereiche und Räume bezeichnet, die besonders sind, weil in ihnen Dinge wahrgenommen und erlebt werden können. Wie zum Beispiel „landscape“, „seascape“ und „cloudscape“ natürliche Landschaften und Phänomene bezeichnen, sind es bei „cityscape“ und „streetscape“ menschengemachte.
Weiterhin wird der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit der Institution kooperieren. „Offenbach und der DWD haben ihrer langjährigen Partnerschaft immer wieder mit neuen Projekten Schwung verliehen. So wurde 2005 der Wetterpark gegründet und Anfang 2021 folgte dann mitten in Fußgängerzone die Wetter- und Klimawerkstatt“, erklärt dessen Präsidentin Sarah Jones.
Bis zur Ausstellungseröffnung finden in den Räumen allerdings schon Veranstaltungen rund um die Themen Klima, Kunst und nachhaltige Alltagspraxis statt. So wird „Scape“ jeden zweiten Mittwoch bis Dezember ab 18 Uhr zur „Wetter Mi“. Bei Beats von DJ-Pult und mit Drinks können die Besucher dort selbst kreativ werden und sich mit anderen austauschen, wie aktiv eine nachhaltigere Zukunft gestaltet werden kann.
Nähere Informationen zur Neustrukturierung zu „Scape“ inklusive der Eröffnung der neuen Dauerausstellung und dem Programm erfahren Sie hier.
11. Juni 2024, 09.15 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
KulturMeistgelesen
- Kunstausstellung in EschbornGesammelte Fotografien der Deutschen Börse
- Lilian Thuram in FrankfurtFranzösische Fußballlegende spricht über Rassismus
- Literatur in FrankfurtNeue Lesebühne im Café Mutz
- Filmfestival in WiesbadenExground Filmfest legt Fokus auf Flucht und Migration
- No Other LandEin Skandalfilm, der keiner sein will
24. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen