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Mitte 2022

Schirn soll neu ausgerichtet werden

In den vergangenen fünf Jahren wurde die Schirn gemeinsam mit dem Städel Museum und der Liebieghaus Skulpturensammlung in Personalunion von Philipp Demandt geleitet. Mitte 2022 soll die Kunsthalle neu ausgerichtet werden und eine neue Leitung erhalten.
Als Direktor des Städel Museums, der Liebieghaus Skulpturensammlung sowie der Schirn Kunsthalle hat Philipp Demandt in den vergangenen fünf Jahren gleich drei Frankfurter Häuser in Personalunion geleitet. Kommendes Jahr wird sich dies nun ändern: die Kunsthalle soll neu ausgerichtet und mit einer eigenen Leitung versehen werden. Dadurch soll sie, wie Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) mitteilte, „im Kontext eines Clusters Moderne und Gegenwart an inhaltlicher und struktureller Eigenständigkeit gewinnen“.

Philipp Demandt, unter dessen Leitung unter anderem Ausstellungen wie „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Frida Kahlo bis Louise Bourgeois“, „Magritte. Verrat der Bilder“, oder „Basquiat. Boom for Real“ entstanden, wird die bevorstehende Phase des Übergangs begleiten. Den beiden anderen Häusern wird er weiterhin als Direktor erhalten bleiben. „Angesichts der großen Pläne am Städel Museum und der Liebieghaus Skulpturensammlung in den kommenden Jahren, werde ich mich auf die Leitung dieser beiden Häuser fokussieren“, so Demandt. Dennoch könne sich die Schirn auch „in veränderten Konstellationen der vollumfänglichen Unterstützung“ sicher sein.

Mit der Eigenständigkeit kehrt die Schirn zu ihren Ursprüngen zurück. Erstmals eröffnet 1986, wurde die Kunsthalle bis 2006 eigenständig geführt. Seitdem wurden auf rund 2000 Quadratmetern mehr als 250 Ausstellungen präsentiert, die von mehr als 9,5 Millionen Besucherinnen und Besuchern gesehen wurden.
 
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