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Kommando zurück beim D3
Hans Romanov kehrt mit dem Yachtklub zurück an den Main
Der Yachtklub auf einem Boot am Mainufer ist legendär. Das lag vor allem an Clubmacher Hans Romanov. Nun hat er sein Schiff von den D3-Machern zurück – und will neben dem Yachtklub noch einen weiteren Namen etablieren.
Im November 2012 war Schluss mit dem Yachtklub. Das Boot, hatte er zwei Monate zuvor traurig verkündet, sei verkauft worden – neue Menschen würden sich nun darum kümmern. Bis zum April wurde der alte Lastkahn kräftig umgebaut, die neuen Betreiber Farid Boughriba, Bastian Bernhagen und Volker Ebert tauften ihn auf den Namen D3. Innenarchitektin Vincenza Liguori hatte im wahrsten Sinne klar Schiff gemacht und dem ganzen Raum klarere Linien gegeben, einen goldenen Anstrich und eine große Terrasse.
Die soll nun auch bei Hans Romanovs Neustart integriert werden. Vorne der "Kleine Yachtklub", hinten in Richtung Alte Brücke das "Elbe Seebad". Herr Romanov will ansonsten gar nicht viel ändern, das – so sagt er – sollen nicht zuletzt seine Gäste mit "ihren Individualismen" besorgen. Besonders freut er sich, dass die D3-Macher ordentliche Damen-Toiletten eingebaut haben, das sei im früheren Yachtklub schon "eine mittlere Kastastrophe" gewesen.
Mit dem Yachtklub kehrt Hans Romanov auch endlich wieder zum Wasser zurück. Mit dem auf der MS Wodan angesiedelten "Sacramento" hatte er es zwischenzeitlich zweimal wieder versucht – wohl wegen behördlicher Auflagen und Differenzen mit der Schiffeignerin. Ansonsten tat sich Hans Romanov bis Mitte 2015 im Neglected Grassland in der Innenstadt um.
In vertraute Gewässer rudert er Anfang April zurück: Da soll der kleine Yachtklub wieder an der Mainpromenade Anker legen. Der soll nicht nur abends und nachts geöffnet sein: Auch ein einen Mittagstisch soll es wieder geben. Wie auch schon einst im alten Yachtklub soll es kleine Speisen geben, zum Beispiel Tapas.
Unser Foto zeigt Hans Romanov an Deck des Yachtklubs im September 2012 (wie auch die im Bau befindliche EZB im Hintergrund verrät).
Die soll nun auch bei Hans Romanovs Neustart integriert werden. Vorne der "Kleine Yachtklub", hinten in Richtung Alte Brücke das "Elbe Seebad". Herr Romanov will ansonsten gar nicht viel ändern, das – so sagt er – sollen nicht zuletzt seine Gäste mit "ihren Individualismen" besorgen. Besonders freut er sich, dass die D3-Macher ordentliche Damen-Toiletten eingebaut haben, das sei im früheren Yachtklub schon "eine mittlere Kastastrophe" gewesen.
Mit dem Yachtklub kehrt Hans Romanov auch endlich wieder zum Wasser zurück. Mit dem auf der MS Wodan angesiedelten "Sacramento" hatte er es zwischenzeitlich zweimal wieder versucht – wohl wegen behördlicher Auflagen und Differenzen mit der Schiffeignerin. Ansonsten tat sich Hans Romanov bis Mitte 2015 im Neglected Grassland in der Innenstadt um.
In vertraute Gewässer rudert er Anfang April zurück: Da soll der kleine Yachtklub wieder an der Mainpromenade Anker legen. Der soll nicht nur abends und nachts geöffnet sein: Auch ein einen Mittagstisch soll es wieder geben. Wie auch schon einst im alten Yachtklub soll es kleine Speisen geben, zum Beispiel Tapas.
Unser Foto zeigt Hans Romanov an Deck des Yachtklubs im September 2012 (wie auch die im Bau befindliche EZB im Hintergrund verrät).
26. Januar 2016, 11.57 Uhr
Nils Bremer
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