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Internetzugang für Besucher
Freies WLAN im Städel und in der Schirn
Im Städel und in der Schirn können Besucher nun kostenlos per WLAN ins Internet gehen. Damit soll der Austausch über die Kunst gefördert werden. Ganz einfach war die Installation der Technik nicht.
Die Zahl der Router im Städel Museum ist beeindruckend: insgesamt 81 dieser Netzwerkgeräte wurden im Haus verteilt, damit noch im kleinsten Kabinett freier Internetempfang möglich ist. Die dicken Mauern des Museums erwiesen sich dabei als Hindernis. Bei der langgestreckten Schirn Kunsthalle wurden 32 Router installiert. Außerdem mussten Glasfaserkabel gelegt werden, um den zu erwartenden Datenstrom bewältigen zu können. Vom 5. Februar an, wenn in der Schirn die Ausstellung "Poesie der Großstadt" eröffnet ist, sollen die Besucher in beiden Häuser auf das WLAN zugreifen können. Über ein Jahr dauerte die Planung und Installation des kostenfreien Internets.
Über das Netzwerk sollen die Besucher natürlich auch auf die Webseiten der Museen zugreifen können, etwa auf Audioguides, digitale Bücher und Videos zu den Ausstellungen. Das Städel plant zudem eine digitale Erweiterung – große Teile der Sammlung sollen auch im Internet präsentiert werden, versehen mit zahlreichen Zusatzinformationen und umfangreicher Verschlagwortung. Zur Monet-Ausstellung soll es vom 4. Februar an unter dieser Adresse eine digitale Aufbereitung der Schau geben, geplant sind auch eine Städel-App, Online-Kunstgeschichtskurse und edukative Computerspiele, die zusammen mit dem Frankfurter Computerspiele-Herstellter Deck13 entwickelt werden.
Zugleich bietet das freie Internet die Möglichkeit, über die Ausstellung zu kommunizieren, Fotos aus Städel und Schirn in sozialen Netzwerken hochzuladen. Das sei ausdrücklich gewünscht, Fotos zu machen sei erlaubt, solange der Blitz nicht benutzt wird, heißt es bei der Schirn. Das WLAN ist nur innerhalb der Gebäude verfügbar, beim Städel soll es aber bei Bedarf auch im Garten freigeschaltet werden können – bei Veranstaltungen etwa oder wenn mal wieder eine lange Schlange von Besuchern vor der Tür wartet.
Über das Netzwerk sollen die Besucher natürlich auch auf die Webseiten der Museen zugreifen können, etwa auf Audioguides, digitale Bücher und Videos zu den Ausstellungen. Das Städel plant zudem eine digitale Erweiterung – große Teile der Sammlung sollen auch im Internet präsentiert werden, versehen mit zahlreichen Zusatzinformationen und umfangreicher Verschlagwortung. Zur Monet-Ausstellung soll es vom 4. Februar an unter dieser Adresse eine digitale Aufbereitung der Schau geben, geplant sind auch eine Städel-App, Online-Kunstgeschichtskurse und edukative Computerspiele, die zusammen mit dem Frankfurter Computerspiele-Herstellter Deck13 entwickelt werden.
Zugleich bietet das freie Internet die Möglichkeit, über die Ausstellung zu kommunizieren, Fotos aus Städel und Schirn in sozialen Netzwerken hochzuladen. Das sei ausdrücklich gewünscht, Fotos zu machen sei erlaubt, solange der Blitz nicht benutzt wird, heißt es bei der Schirn. Das WLAN ist nur innerhalb der Gebäude verfügbar, beim Städel soll es aber bei Bedarf auch im Garten freigeschaltet werden können – bei Veranstaltungen etwa oder wenn mal wieder eine lange Schlange von Besuchern vor der Tür wartet.
Web: schirn.de / www.staedelmuseum.de
2. Februar 2015, 16.55 Uhr
nil
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