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Gibson Club
Mit Musik für den Frieden
Unter dem Motto „FFM for UKR“ fand am Mittwochabend eine Benefizveranstaltung im Gibson Club statt. Mit dabei waren unter anderem Shantel, Moses Pelham, Basti Red und Heike Borufka. Spenden werden weiter gesammelt, eine fünfstellige Summe ist bereits zusammengekommen.
Als Zeichen der Solidarität und für den Frieden sind am Mittwochabend mehr als 15 Künstlerinnen und Künstler im Gibson Club aufgetreten. Sie waren Teil der Benefiz-Veranstaltung „FFM for UKR“, zu der die Künstler gemeinsam mit den Initiatoren Madjid Djameghari, Björn Eckerl, Florian Jöckel und Kolja Müller sowie dem Ukrainischen Verein Frankfurt eingeladen hatten. Mit dabei waren unter anderem Sängerin Rola, die Neue Philharmonie Frankfurt, Shantel, Rapper Olexesh, Moses Pelham, Basti Red und Heike Borufka.
Unter den 400 Gästen waren auch andere Prominente wie beispielsweise Eintracht Frankfurt-Trainer Oliver Glasner. „Wenn wir die Menschen in der Ukraine auf diese Weise unterstützen können, dann machen wir das auch sehr gerne“, so der Eintracht-Coach. Auch die Künstlerinnen und Künstler zeigten sich betroffen: „Im Rahmen meiner Möglichkeiten möchte ich auch ein Zeichen setzen. Die Situation macht mich ziemlich fassungslos“, so Podcaster Basti Red. „Wir als Musiker und Kulturschaffende können nicht viel tun, aber wir haben die Chance zu mobilisieren und Bewusstsein herzustellen und auch, aktiv Geld einzusammeln für die Ukraine. Das ist nicht wenig“, sagte Shantel. „Es ist nicht die Zeit für betuliches ‚give peace a chance‘-Gerede; es hört sich vielleicht immer schön an, aber was die Ukraine wirklich braucht sind Waffen, Geld und logistische Unterstützung“, so der Musiker.
Nicht nur die Künstler standen auf der Bühne des Gibsons, sondern auch Stepan Rudzinskyy und Roman Rokytskyy vom Ukrainischen Verein sowie Viktorija von Rosen vom Ukrainischen Koordinierungsrat. Gemeinsam mit allen Gästen des Abends wurde eine Schweigeminute für die Ukraine eingelegt.
Die gesamten Einnahmen aus den Ticketverkäufen werden gespendet. Darüber hinaus werden auch über den gesamten Abend hinaus spenden gesammelt. „Die Einnahmen spenden wir dem Deutsch-Ukrainischen Verein Frankfurt. Was die Ukraine wirklich braucht ist Geld und nicht meine alte Kleidung“, so Initiator Florian Jöckel. Bisher habe man eine fünfstellige Summe durch die Ticketverkäufe und betterplace.org eingesammelt.
Unter den 400 Gästen waren auch andere Prominente wie beispielsweise Eintracht Frankfurt-Trainer Oliver Glasner. „Wenn wir die Menschen in der Ukraine auf diese Weise unterstützen können, dann machen wir das auch sehr gerne“, so der Eintracht-Coach. Auch die Künstlerinnen und Künstler zeigten sich betroffen: „Im Rahmen meiner Möglichkeiten möchte ich auch ein Zeichen setzen. Die Situation macht mich ziemlich fassungslos“, so Podcaster Basti Red. „Wir als Musiker und Kulturschaffende können nicht viel tun, aber wir haben die Chance zu mobilisieren und Bewusstsein herzustellen und auch, aktiv Geld einzusammeln für die Ukraine. Das ist nicht wenig“, sagte Shantel. „Es ist nicht die Zeit für betuliches ‚give peace a chance‘-Gerede; es hört sich vielleicht immer schön an, aber was die Ukraine wirklich braucht sind Waffen, Geld und logistische Unterstützung“, so der Musiker.
Nicht nur die Künstler standen auf der Bühne des Gibsons, sondern auch Stepan Rudzinskyy und Roman Rokytskyy vom Ukrainischen Verein sowie Viktorija von Rosen vom Ukrainischen Koordinierungsrat. Gemeinsam mit allen Gästen des Abends wurde eine Schweigeminute für die Ukraine eingelegt.
Die gesamten Einnahmen aus den Ticketverkäufen werden gespendet. Darüber hinaus werden auch über den gesamten Abend hinaus spenden gesammelt. „Die Einnahmen spenden wir dem Deutsch-Ukrainischen Verein Frankfurt. Was die Ukraine wirklich braucht ist Geld und nicht meine alte Kleidung“, so Initiator Florian Jöckel. Bisher habe man eine fünfstellige Summe durch die Ticketverkäufe und betterplace.org eingesammelt.
24. März 2022, 11.58 Uhr
sfk
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