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English Theatre
Frankfurt misst sich mit dem Ruhrgebiet im Poetry Slam
Das English Theatre veranstaltet einen Poetry Slam der Superlative: Die Frankfurter fordern das Ruhrgebiet zum Dichterkampf heraus.
Frankfurt hat nicht nur mit Goethe und Stoltze zwei Söhne der Lyrik hervorgebracht. Auch andere Abkömmlinge üben und meistern die Kunst des Dichtens, wenn auch in abgewandelter Form. Am Montag, den 24. April kann sich das Publikum davon im English Theatre einen Eindruck machen. Denn dort lädt das Frankfurter Organisationsteam um Poetry-Slam-Meister Lars Ruppel das Ruhrgebiet zum Städtebattle ein.
Die moderne Dichterschlacht startet um 19.30 und wird von jeweils vier ausgesuchten Poeten auf beiden Seiten ausgefochten; auf der Frankfurter Seite stehen unter anderem Jan Cönig und Pauline Puhze. Die Veranstaltung findet im Vorfeld der deutschsprachigen U20 Slam-Meisterschaften statt, die ebenfalls in Frankfurt sein werden.
>> Tickets sind hier erhältlich. Regulär kostet ein Ticket 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Weitere Informationen zur Meisterschaft finden sich hier.
Die moderne Dichterschlacht startet um 19.30 und wird von jeweils vier ausgesuchten Poeten auf beiden Seiten ausgefochten; auf der Frankfurter Seite stehen unter anderem Jan Cönig und Pauline Puhze. Die Veranstaltung findet im Vorfeld der deutschsprachigen U20 Slam-Meisterschaften statt, die ebenfalls in Frankfurt sein werden.
>> Tickets sind hier erhältlich. Regulär kostet ein Ticket 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Weitere Informationen zur Meisterschaft finden sich hier.
23. April 2023, 12.00 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. – Mehr von Till
Geginat >>
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Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
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