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Corona-Krise
Hessische Staatstheater pausieren bis Ostern
Die großen Bühnen in Hessen, darunter die Staatstheater in Wiesbaden und Darmstadt, werden ihren Spielbetrieb voraussichtlich erst an Ostern wieder aufnehmen. Proben sollen bis mindestens Februar ruhen. Wie es in Frankfurt weitergehen wird, ist noch nicht bekannt.
Die Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, Darmstadt und Kassel sowie das Landestheater in Marburg und das Stadttheater in Gießen werden voraussichtlich erst an Ostern ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen. Das haben die fünf Häuser gemeinsam mit Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (Bündnis 90/Die Grünen) vereinbart. Bislang galt vorerst, den Spielbetrieb vollständig bis mindestens Ende Januar auszusetzen.
„Das aktuelle Pandemiegeschehen bringt leider nicht die erhoffte Entspannung, sondern nach bisheriger Erkenntnis eine erneute Verschärfung. Daher war es mir wichtig, zusammen mit unseren Theatern ein Szenario zu erarbeiten, das der Situation Rechnung trägt“, teilte Dorn mit. Damit wolle man den Häusern frühzeitig Planungssicherheit geben. Für den Fall, dass sich das Pandemiegeschehen bereits vorher entspanne, wolle man an flexiblen Formaten besonders im Schulbereich arbeiten, um einen kurzfristig eingeschränkten Spielplan zu ermöglichen. Mit den Proben wolle man grundsätzlich bis Anfang Februar warten, über das weitere Vorgehen soll Ende Januar erneut ein Treffen stattfinden.
Eine Entscheidung, wann in Frankfurt die Proben und der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden, soll noch in dieser Woche getroffen werden, heißt es seitens des Kulturdezernats. Gemeinsam mit den Intendanten und dem Gesundheitsamt wolle Dezernentin Ina Hartwig (SPD) über das weitere Vorgehen im Rahmen der Infektionslage zu beraten.
„Das aktuelle Pandemiegeschehen bringt leider nicht die erhoffte Entspannung, sondern nach bisheriger Erkenntnis eine erneute Verschärfung. Daher war es mir wichtig, zusammen mit unseren Theatern ein Szenario zu erarbeiten, das der Situation Rechnung trägt“, teilte Dorn mit. Damit wolle man den Häusern frühzeitig Planungssicherheit geben. Für den Fall, dass sich das Pandemiegeschehen bereits vorher entspanne, wolle man an flexiblen Formaten besonders im Schulbereich arbeiten, um einen kurzfristig eingeschränkten Spielplan zu ermöglichen. Mit den Proben wolle man grundsätzlich bis Anfang Februar warten, über das weitere Vorgehen soll Ende Januar erneut ein Treffen stattfinden.
Eine Entscheidung, wann in Frankfurt die Proben und der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden, soll noch in dieser Woche getroffen werden, heißt es seitens des Kulturdezernats. Gemeinsam mit den Intendanten und dem Gesundheitsamt wolle Dezernentin Ina Hartwig (SPD) über das weitere Vorgehen im Rahmen der Infektionslage zu beraten.
11. Januar 2021, 12.22 Uhr
sie
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