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Bundesmittel fließen
Romantik-Museum kann kommen
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Finanzierung des Romantik-Museums genehmigt. Ein wichtiger Schritt nach vorne in der entsprechenden Erweiterung des Goethehauses. 2017 soll das Haus fertig sein.
"Die Nachricht aus dem Haushaltsausschuss heute Nachmittag hat mich sehr erleichtert. Jetzt kann es endlich losgehen." Das sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). In der Tat war die Zusage der Bundesmittel in Höhe von vier Millionen Euro ein noch fehlender Mosaikstein für das große Vorhaben. Aus dem Goethehaus soll bis 2017 das Romantik-Museum werden. Im kommenden Sommer soll dafür von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding das ehemalige Domizil des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels abgerissen werden. 27 Millionen Euro werden in den sogenannten Goethehöfen investiert, der Großteil davon für Wohnungen, 12 Millionen Euro sind für das Museum fällig. An den Kosten beteiligen sich Bund, Land, die Stadt und etliche private Spender.
Die Leiterin des Goethehauses, Anne Bohnenkamp-Renken, zeigte sich in einer E-Mail angetan von der Entscheidung: "Es kommen jetzt viele Aufgaben auf uns zu, und ich freue mich darauf, dass wir sie nun gemeinsam in Angriff nehmen können", schrieb sie am Donnerstagabend. Am 27. November wird der Bundestag über den Beschluss des Haushaltsausschusses befinden, seine Zustimmung gilt als Formsache.
>> Mehr zum Romantikmuseum lesen Sie hier.
Die Leiterin des Goethehauses, Anne Bohnenkamp-Renken, zeigte sich in einer E-Mail angetan von der Entscheidung: "Es kommen jetzt viele Aufgaben auf uns zu, und ich freue mich darauf, dass wir sie nun gemeinsam in Angriff nehmen können", schrieb sie am Donnerstagabend. Am 27. November wird der Bundestag über den Beschluss des Haushaltsausschusses befinden, seine Zustimmung gilt als Formsache.
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13. November 2014, 19.53 Uhr
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