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Ausgezeichnet
Max Hollein wurde mit dem Binding-Kulturpreis geehrt
Der Direktor des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und des Liebieghauses, Max Hollein, ist am Samstag im Kaisersaal mit dem Binding-Kulturpreis der Binding-Kulturstiftung ausgezeichnet worden.
Große Ehre für Max Hollein, seit 2006 Direktor des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und des Liebieghauses, der bei einer Feierstunde im Kaisersaal im Beisein des Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD) am Samstag mit dem Binding-Kulturpreis 2015 ausgezeichnet wurde. Der 20. Binding-Kulturpreis ist mit 50.000 Euro einer der höchstdotierten Kulturpreise Deutschlands. Gewürdigt wurde das Engagements des Betriebswirts und Kunsthistorikers, dem es bisher gelungen ist, die Unterstützung von Privatleuten und Unternehmen gleichermaßen zu erhalten und publikumswirksame Ausstellungen wie „Edvard Munch. Der moderne Blick“ in der Schirn Kunsthalle und „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im Städel Museum zu realisieren und Spenden für den Städel-Erweiterungsbau, der 52 Millionen Euro kostete, zusammenzutrommeln.
„Mit Max Hollein wird ein Museumsdirektor ausgezeichnet, dessen Einsatz der Kunststadt Frankfurt einen Glanz verliehen hat, der weit über Deutschland hinausstrahlt. Dabei gelingt es ihm, mit einem abwechslungsreichen Programm das Fachpublikum und die breite Bevölkerung für die Kunst aller Epochen zu begeistern“, begründete Christoph Graf Douglas, Vorstand des Kuratoriums der Binding-Kulturstiftung, die Entscheidung.
Hollein verstehe den Preis als Auszeichnung für die erfolgreiche Arbeit der drei Institutionen, die er leitet. In diesem Sinne werde das gesamte Preisgeld der Vermittlungsarbeit des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und der Liebieghaus Skulpturensammlung zu Gute kommen, sagte der gewürdigte Museumsdirektor.
Seit 1996, dem Jahr des 125-jährigen Jubiläums der Binding-Brauerei, würdigt deren gemeinnützige Kulturstiftung alljährlich Kulturschaffende aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Geehrt werden herausragende Künstler oder kulturelle Einrichtungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, deren Wirken und Schaffen über die Region hinaus Aufmerksamkeit und Anerkennung finden. Vor Max Hollein wurden unter anderem auch das Atelier Goldstein, Theaterchef Willy Praml, Das Freie Deutsche Hochstift / Frankfurter Goethe Museum, Dirigent Heiner Goebbels, Schauspieler Michael Quast und das Ensemble Modern mit dem Kulturpreis ausgezeichnet.
Foto: (von links nach rechts) Otto Völker (Vorstand der Binding-Brauerei), Bergit Gräfin Douglas (Vorsitzende der Binding Kulturstiftung), Max
„Mit Max Hollein wird ein Museumsdirektor ausgezeichnet, dessen Einsatz der Kunststadt Frankfurt einen Glanz verliehen hat, der weit über Deutschland hinausstrahlt. Dabei gelingt es ihm, mit einem abwechslungsreichen Programm das Fachpublikum und die breite Bevölkerung für die Kunst aller Epochen zu begeistern“, begründete Christoph Graf Douglas, Vorstand des Kuratoriums der Binding-Kulturstiftung, die Entscheidung.
Hollein verstehe den Preis als Auszeichnung für die erfolgreiche Arbeit der drei Institutionen, die er leitet. In diesem Sinne werde das gesamte Preisgeld der Vermittlungsarbeit des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und der Liebieghaus Skulpturensammlung zu Gute kommen, sagte der gewürdigte Museumsdirektor.
Seit 1996, dem Jahr des 125-jährigen Jubiläums der Binding-Brauerei, würdigt deren gemeinnützige Kulturstiftung alljährlich Kulturschaffende aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Geehrt werden herausragende Künstler oder kulturelle Einrichtungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, deren Wirken und Schaffen über die Region hinaus Aufmerksamkeit und Anerkennung finden. Vor Max Hollein wurden unter anderem auch das Atelier Goldstein, Theaterchef Willy Praml, Das Freie Deutsche Hochstift / Frankfurter Goethe Museum, Dirigent Heiner Goebbels, Schauspieler Michael Quast und das Ensemble Modern mit dem Kulturpreis ausgezeichnet.
Foto: (von links nach rechts) Otto Völker (Vorstand der Binding-Brauerei), Bergit Gräfin Douglas (Vorsitzende der Binding Kulturstiftung), Max
13. Juli 2015, 11.21 Uhr
nb
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