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Hauptwache
Neuer Schliff für Sportarena
Die ehemalige Sportarena an der Hauptwache ist seit Jahren geschlossen, im Juni sollen die Abbrucharbeiten beginnen: Geplant ist ein neues Geschäftsgebäude mit Platz für Büros, Einzelhandel und Gastronomie. Auch ein Dachgarten ist vorgesehen.
Seit Februar 2017 ist die ehemalige Sportarena an der Hauptwache geschlossen; seitdem herrscht, bis auf wenige Pop-up-Konzepte, Leerstand in dem Gebäude unmittelbar neben der Katharinenkirche. Entkernt ist es bereits, inzwischen steht auch fest, was dort passieren soll: der Projektentwickler Signa Real Estate realisiert ein neues Geschäftsgebäude mit „markanter Fassadengestaltung“. Bis Ende 2024 sollen dort auf einer Gesamtfläche von mehr als 10 000 Quadratmetern Büros sowie Platz für Einzelhandel und Gastronomie entstehen. Darüber hinaus ist ein 500 Quadratmeter großer Dachgarten geplant.
Die Abrissarbeiten sollen nun in den kommenden Wochen beginnen, der Neubau soll „die Formensprache und Materialität des Umfelds“ aufnehmen, wie es laut Konzept des Architekturbüros Caspar heißt. Durch abgerundete Gebäudeecken und einen leicht verdrehten Baukörper sollen die Blicke auf Katharinenkirche sowie den benachbarten Friedrich-Stoltze-Platz geöffnet werden.
„Die Hauptwache 1 steht in vielfacher Hinsicht für einen identitätsstiftenden urbanen Ort, der Dynamik, Offenheit und Vernetzung miteinander vereint“, so Signa-Vorstand Tobias Sauerbier. Dementsprechend wolle man nun einen Ort schaffen, der „zukunftsorientiertes Arbeiten, Einkaufen mit individuellem Flair und gastronomische Highlights miteinander verbindet“. Gelingen soll das durch Büroflächen auf den ersten fünf Obergeschossen. Im Erdgeschoss sind teilbare Ladeneinheiten für „individuelle Retailkonzepte“ vorgesehen. Gastronomiefläche könnten den Friedrich-Stoltze-Platz beleben. Im zweiten Untergeschoss ist eine Tiefgarage mit Platz für 20 Fahrzeuge und 140 Fahrräder geplant.
Die Abrissarbeiten sollen nun in den kommenden Wochen beginnen, der Neubau soll „die Formensprache und Materialität des Umfelds“ aufnehmen, wie es laut Konzept des Architekturbüros Caspar heißt. Durch abgerundete Gebäudeecken und einen leicht verdrehten Baukörper sollen die Blicke auf Katharinenkirche sowie den benachbarten Friedrich-Stoltze-Platz geöffnet werden.
„Die Hauptwache 1 steht in vielfacher Hinsicht für einen identitätsstiftenden urbanen Ort, der Dynamik, Offenheit und Vernetzung miteinander vereint“, so Signa-Vorstand Tobias Sauerbier. Dementsprechend wolle man nun einen Ort schaffen, der „zukunftsorientiertes Arbeiten, Einkaufen mit individuellem Flair und gastronomische Highlights miteinander verbindet“. Gelingen soll das durch Büroflächen auf den ersten fünf Obergeschossen. Im Erdgeschoss sind teilbare Ladeneinheiten für „individuelle Retailkonzepte“ vorgesehen. Gastronomiefläche könnten den Friedrich-Stoltze-Platz beleben. Im zweiten Untergeschoss ist eine Tiefgarage mit Platz für 20 Fahrzeuge und 140 Fahrräder geplant.
12. April 2022, 11.27 Uhr
sie
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