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Coronavirus
Hessen weist Absage von Großveranstaltungen an
Hessens Gesundheitsminister Kai Klose teilte am Donnerstagvormittag mit, dass Hessen nun doch die Absage von Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen anweist. Unter anderem wurde die Luminale abgesagt. Ein Überblick über die Geschehnisse der letzten Tage.
Update 12.3.2020, 15.51 Uhr: Hessen verbietet mit sofortiger Wirkung sämtliche Großveranstaltungen. Dies gab das Hessische Ministerium für Soziales und Integration am Donnerstagnachmittag bekannt. Ausnahmen seien nicht zulässig, so das Ministerium.
Das Coronavirus nimmt zunehmend Einfluss auf das öffentliche Leben. Zahlreiche Veranstalter*innen von Sport- und Freizeitevents entschieden sich in den vergangenen Tagen für eine Absage oder Verschiebung auf unbestimmte Zeit. Heute Vormittag gab der hessische Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen) über Twitter bekannt, dass er aufgrund der neuen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zum Umgang mit Großveranstaltungen und dem „uneinheitlichen Umgang mit den bestehenden Empfehlungen in den Kommunen“ die Absage von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen anweise. Die Allgemeinverfügung sei zunächst bis 10. April 2020 befristet, so in einer offiziellen Stellungnahme des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration.
Kurz nach dem Tweet des Gesundheitsministers Kai Klose gab die Messe Frankfurt bekannt, dass sie sich in Abstimmung mit dem Frankfurter Gesundheitsamt kurzfristig dazu entschlossen habe, die Luminale, die vom 12. bis zum 15. März in Frankfurt und Offenbach stattfinden sollte, kurzfristig abzusagen. „Die volatile Lage und die dynamische Verbreitung von SARS-CoV-2 in Verbindung mit der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts, auch Veranstaltungen deutlich unter 1.000 Teilnehmern kritisch zu sehen, führten zu dieser neuen Bewertung“, so die Veranstaltenden. Die Messe Frankfurt bedauere diese kurzfristige Entscheidung außerordentlich, aus Verantwortung für die Gesundheit der Teilnehmer*innen und Besucher*innen sei keine andere Entscheidung möglich gewesen.
Gebuchte Führungen bei den Frankfurter Stadtevents anlässlich der Luminale werden storniert und die Kosten automatisch in den kommenden Tagen zurückerstattet.
Fußballspiele ohne Publikum
Bis zu der Anweisung von Gesundheitsminister Klose war es ein langer Weg: In den vergangenen Tagen überschlugen sich die Empfehlungen, eine konsequente Entscheidung schien man nicht treffen zu wollen. So beschloss das Land Hessen am vergangenen Dienstagnachmittag, die Empfehlung des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) Folge zu leisten, Veranstaltungen mit über 1000 Besucher*innen zu prüfen und gegebenenfalls Absagen zu erwirken. Noch am Dienstagmorgen hatte man sich gegen die Empfehlung auf Bundesebene gestellt. Am gestrigen Mittwochmorgen vereinbarte das Frankfurter Gesundheitsamt mit Eintracht Frankfurt, das Heimspiel am kommenden Donnerstag gegen den Fußballclub Borussia Mönchengladbach, weil dessen Fans aus einer potentiellen Risikozone stammen würden, ohne Zuschauer*innen stattfinden zu lassen. Beim Europa League-Hinrundenspiel gegen den FC Basel, das am heutigen Donnerstag stattfindet, entschied sich das Frankfurter Gesundheitsamt vorerst für eine Verschärfung der Einlasskontrollen, während das Rückrundenspiel, das am 19. März in Basel stattfinden sollte, bereits am vergangenen Montag vorerst abgesagt wurde.
Gestern Nachmittag entschied das Frankfurter Gesundheitsamt in Absprache mit Eintracht Frankfurt dann kurzfristig doch dafür, das Hinrundenspiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Basel ohne Publikum abzuhalten. Grund dafür war die neue Infektionslage im Kanton Basel und dem angrenzenden französischen Elsass, über die das Gesundheitsamt Frankfurt Eintracht Frankfurt informierte. „Es ist nicht das zentrale Problem, dass ein Fußballspiel mit oder ohne Publikum stattfindet, wenn man damit einen Beitrag leisten kann, dass alte und kranke Menschen nicht in die Situation kommen, dass sie medizinisch nicht mehr behandelt werden können“, äußerte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern und beschrieb damit das Kernproblem der Virusverbreitung. Auf ein Stück Alltag verzichten, um andere zu schützen, fasste es Gesundheitsminister Spahn zusammen.
Eine Flut von Absagen
Die Veranstaltungsabsagen prasselten schon bereits vor der offiziellen Anweisung des Gesundheitsministers, vor allem in den letzten 24 Stunden, herein. Die 2. Basketball Bundesliga beschloss die Aussetzung des Spielbetriebs für das gesamte kommende Wochenende, was ProA, ProB, Playoff- und Playdown-Spiele, wie das der Fraport Skyliners Juniors am kommenden Sonntag gegen den FC Bayern Basketball II betrifft. Die für den kommenden Samstag, den 14. März, geplante Demonstration gegen Rassismus „Frankfurt ist bunt“, die anlässlich des Anschlags in Hanau stattfinden sollte, wurde vom Initiatorenkreis ebenfalls abgesagt. „Gesundheit geht vor", hieß es von der Organisation. Die Erwartungen der Veranstaltenden zu der Anzahl der Demonstrationsteilnehmer*innen schwankten zwischen 3000 und 10 000.
Die mehrfach und großangekündigte Club-Eröffnung von Fortuna Irgendwo um die Nightlife-Bekanntheit Ardi Goldmann war für den 20. und 21. März geplant und wurde nun ebenfalls verschoben. „Auf Grundlage der aktuellen Situation und der Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums bezüglich des Coronavirus, haben wir uns entschlossen, diesen Schritt zu gehen“, so der Veranstalter. Auch alle nachfolgenden Veranstaltungen sind vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. Vom 20. bis zum 30. März sollte zudem das 7. Türkische Theaterfestival in Frankfurt an der Volksbühne und in Rüsselsheim stattfinden, die Bedenken der türkischen Kolleg*innen sei allerdings so groß gewesen, dass eine Auslandsreise für sie nicht in Frage käme, so der Veranstalter des Tiyatro Frankfurt Kamil Kelleciogl. „Es war eine schwere Entscheidung, aber die Gesundheit geht vor“, sagte Kellecioglu. In Offenbach entschied man sich zu einer drastischen Maßnahme: Grundsätzlich werde man zum Schutz der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen keine Outdoor-Veranstaltungen mit mehr als 1000 und Indoor-Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmer*innen mehr in Offenbach zulassen, das teilte der Offenbacher Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD) gestern am frühen Abend mit. „Wir müssen jeweils angemessen und mit den geeigneten Mitteln auf diese Entwicklungen reagieren. Alleingänge sind da unsinnig. Ein sofortiges komplettes Lahmlegen des öffentlichen Lebens wird von der Bundesregierung und vom Robert-Koch-Institut im Moment ausdrücklich nicht empfohlen“, so das Stadtoberhaupt. Da aber viele Fachleute davon ausgingen, dass ein Großteil der Bevölkerung langfristig mit dem Erreger in Kontakt kommen werde, könne man auch nicht so weitermachen wie bisher. „Oberste Priorität hat jetzt das Ziel, die Ausbreitung zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem die Lage gut bewältigen kann. Wir kommen deshalb an Einschränkungen nicht vorbei“, sagte Schwenke. Entsprechend der Empfehlungen der Gesundheitsministerien und des Robert-Koch-Instituts werde die Stadt alle Maßnahmen treffen, die verhältnismäßig und geeignet seien die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Schlechte Bilanz bei Fraport
Diesen Februar zählte der Flughafen Frankfurt rund 4,4 Millionen Passagiere, ein Minus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Grund dafür sei das Coronavirus, das sich stark reduzierend auf die Nachfrage auswirke. Das Passagieraufkommen soll vom 24.2. bis zum 1.3. um 14,5 Prozent zurückgegangen sein und sich in der ersten Märzwoche noch verstärkt haben. Beim innerdeutschen Verkehr zeigte sich ein Minus von 10,8 Prozent, beim Interkontinentalverkehr eines von 2,3 Prozent. Die Zahl der Flugbewegungen verringerte sich um 2,7 Prozent auf 35 857 Starts und Landungen.
Das Coronavirus nimmt zunehmend Einfluss auf das öffentliche Leben. Zahlreiche Veranstalter*innen von Sport- und Freizeitevents entschieden sich in den vergangenen Tagen für eine Absage oder Verschiebung auf unbestimmte Zeit. Heute Vormittag gab der hessische Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen) über Twitter bekannt, dass er aufgrund der neuen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zum Umgang mit Großveranstaltungen und dem „uneinheitlichen Umgang mit den bestehenden Empfehlungen in den Kommunen“ die Absage von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen anweise. Die Allgemeinverfügung sei zunächst bis 10. April 2020 befristet, so in einer offiziellen Stellungnahme des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration.
Aufgrund der neuen @rki_de-Empfehlungen zum Umgang mit Großveranstaltungen und dem uneinheitlichen Umgang mit den bestehenden Empfehlungen in den Kommunen werde ich heute anweisen, Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen abzusagen. #coronavirus @SozialHessen @RegHessen
— Kai Klose (@StM_Klose) March 12, 2020
Kurz nach dem Tweet des Gesundheitsministers Kai Klose gab die Messe Frankfurt bekannt, dass sie sich in Abstimmung mit dem Frankfurter Gesundheitsamt kurzfristig dazu entschlossen habe, die Luminale, die vom 12. bis zum 15. März in Frankfurt und Offenbach stattfinden sollte, kurzfristig abzusagen. „Die volatile Lage und die dynamische Verbreitung von SARS-CoV-2 in Verbindung mit der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts, auch Veranstaltungen deutlich unter 1.000 Teilnehmern kritisch zu sehen, führten zu dieser neuen Bewertung“, so die Veranstaltenden. Die Messe Frankfurt bedauere diese kurzfristige Entscheidung außerordentlich, aus Verantwortung für die Gesundheit der Teilnehmer*innen und Besucher*innen sei keine andere Entscheidung möglich gewesen.
Gebuchte Führungen bei den Frankfurter Stadtevents anlässlich der Luminale werden storniert und die Kosten automatisch in den kommenden Tagen zurückerstattet.
Fußballspiele ohne Publikum
Bis zu der Anweisung von Gesundheitsminister Klose war es ein langer Weg: In den vergangenen Tagen überschlugen sich die Empfehlungen, eine konsequente Entscheidung schien man nicht treffen zu wollen. So beschloss das Land Hessen am vergangenen Dienstagnachmittag, die Empfehlung des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) Folge zu leisten, Veranstaltungen mit über 1000 Besucher*innen zu prüfen und gegebenenfalls Absagen zu erwirken. Noch am Dienstagmorgen hatte man sich gegen die Empfehlung auf Bundesebene gestellt. Am gestrigen Mittwochmorgen vereinbarte das Frankfurter Gesundheitsamt mit Eintracht Frankfurt, das Heimspiel am kommenden Donnerstag gegen den Fußballclub Borussia Mönchengladbach, weil dessen Fans aus einer potentiellen Risikozone stammen würden, ohne Zuschauer*innen stattfinden zu lassen. Beim Europa League-Hinrundenspiel gegen den FC Basel, das am heutigen Donnerstag stattfindet, entschied sich das Frankfurter Gesundheitsamt vorerst für eine Verschärfung der Einlasskontrollen, während das Rückrundenspiel, das am 19. März in Basel stattfinden sollte, bereits am vergangenen Montag vorerst abgesagt wurde.
Gestern Nachmittag entschied das Frankfurter Gesundheitsamt in Absprache mit Eintracht Frankfurt dann kurzfristig doch dafür, das Hinrundenspiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Basel ohne Publikum abzuhalten. Grund dafür war die neue Infektionslage im Kanton Basel und dem angrenzenden französischen Elsass, über die das Gesundheitsamt Frankfurt Eintracht Frankfurt informierte. „Es ist nicht das zentrale Problem, dass ein Fußballspiel mit oder ohne Publikum stattfindet, wenn man damit einen Beitrag leisten kann, dass alte und kranke Menschen nicht in die Situation kommen, dass sie medizinisch nicht mehr behandelt werden können“, äußerte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern und beschrieb damit das Kernproblem der Virusverbreitung. Auf ein Stück Alltag verzichten, um andere zu schützen, fasste es Gesundheitsminister Spahn zusammen.
Eine Flut von Absagen
Die Veranstaltungsabsagen prasselten schon bereits vor der offiziellen Anweisung des Gesundheitsministers, vor allem in den letzten 24 Stunden, herein. Die 2. Basketball Bundesliga beschloss die Aussetzung des Spielbetriebs für das gesamte kommende Wochenende, was ProA, ProB, Playoff- und Playdown-Spiele, wie das der Fraport Skyliners Juniors am kommenden Sonntag gegen den FC Bayern Basketball II betrifft. Die für den kommenden Samstag, den 14. März, geplante Demonstration gegen Rassismus „Frankfurt ist bunt“, die anlässlich des Anschlags in Hanau stattfinden sollte, wurde vom Initiatorenkreis ebenfalls abgesagt. „Gesundheit geht vor", hieß es von der Organisation. Die Erwartungen der Veranstaltenden zu der Anzahl der Demonstrationsteilnehmer*innen schwankten zwischen 3000 und 10 000.
Die mehrfach und großangekündigte Club-Eröffnung von Fortuna Irgendwo um die Nightlife-Bekanntheit Ardi Goldmann war für den 20. und 21. März geplant und wurde nun ebenfalls verschoben. „Auf Grundlage der aktuellen Situation und der Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums bezüglich des Coronavirus, haben wir uns entschlossen, diesen Schritt zu gehen“, so der Veranstalter. Auch alle nachfolgenden Veranstaltungen sind vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. Vom 20. bis zum 30. März sollte zudem das 7. Türkische Theaterfestival in Frankfurt an der Volksbühne und in Rüsselsheim stattfinden, die Bedenken der türkischen Kolleg*innen sei allerdings so groß gewesen, dass eine Auslandsreise für sie nicht in Frage käme, so der Veranstalter des Tiyatro Frankfurt Kamil Kelleciogl. „Es war eine schwere Entscheidung, aber die Gesundheit geht vor“, sagte Kellecioglu. In Offenbach entschied man sich zu einer drastischen Maßnahme: Grundsätzlich werde man zum Schutz der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen keine Outdoor-Veranstaltungen mit mehr als 1000 und Indoor-Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmer*innen mehr in Offenbach zulassen, das teilte der Offenbacher Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD) gestern am frühen Abend mit. „Wir müssen jeweils angemessen und mit den geeigneten Mitteln auf diese Entwicklungen reagieren. Alleingänge sind da unsinnig. Ein sofortiges komplettes Lahmlegen des öffentlichen Lebens wird von der Bundesregierung und vom Robert-Koch-Institut im Moment ausdrücklich nicht empfohlen“, so das Stadtoberhaupt. Da aber viele Fachleute davon ausgingen, dass ein Großteil der Bevölkerung langfristig mit dem Erreger in Kontakt kommen werde, könne man auch nicht so weitermachen wie bisher. „Oberste Priorität hat jetzt das Ziel, die Ausbreitung zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem die Lage gut bewältigen kann. Wir kommen deshalb an Einschränkungen nicht vorbei“, sagte Schwenke. Entsprechend der Empfehlungen der Gesundheitsministerien und des Robert-Koch-Instituts werde die Stadt alle Maßnahmen treffen, die verhältnismäßig und geeignet seien die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Schlechte Bilanz bei Fraport
Diesen Februar zählte der Flughafen Frankfurt rund 4,4 Millionen Passagiere, ein Minus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Grund dafür sei das Coronavirus, das sich stark reduzierend auf die Nachfrage auswirke. Das Passagieraufkommen soll vom 24.2. bis zum 1.3. um 14,5 Prozent zurückgegangen sein und sich in der ersten Märzwoche noch verstärkt haben. Beim innerdeutschen Verkehr zeigte sich ein Minus von 10,8 Prozent, beim Interkontinentalverkehr eines von 2,3 Prozent. Die Zahl der Flugbewegungen verringerte sich um 2,7 Prozent auf 35 857 Starts und Landungen.
12. März 2020, 13.06 Uhr
Johanna Wendel
Johanna Wendel
Jahrgang 1993, Technikjournalismus-Studium an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, seit Januar 2019 beim Journal Frankfurt. Mehr von Johanna
Wendel >>
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