Partner
Astrazeneca
Hessen erweitert Impfangebot
Ab sofort können Personen ab 60 Jahren bei der Registrierung für einen Impftermin angeben, sich mit dem Astrazeneca-Vakzin impfen lassen zu wollen. Die Chance auf eine zeitnahe Impfung soll so erhöht werden; viele bereits bestehende Termine werden derzeit abgesagt.
Das anhaltende Hin und Her um den Astrazeneca-Impfstoff sorgt spürbar für Verunsicherung in der Bevölkerung. Zahlreiche Hess:innen, die bereits einen Impftermin vereinbart hatten, haben diesen nun wieder abgesagt. „Das ist bedauerlich und ein Rückschlag für unser aller Bemühen, so schnell wie möglich, so vielen Menschen wie möglich ein Impfangebot zu unterbreiten“, sagte Innenminister Peter Beuth (CDU) am Freitag.
Um sicherzustellen, dass kein Impfstoff wegen Überlagerung verfalle, ruft die Landesregierung alle über 60-Jährigen auf, sich für eine Schutzimpfung mit dem Wirkstoff von Astrazeneca zu registrieren. Der Impfstoff sei „zugelassen und hochwirksam“, betonte auch Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen).
Bis Ende April stünden etwa eine Viertelmillion Dosen des Astrazeneca-Wirkstoffs zur Verfügung. Ab sofort können sich alle Personen ab 60 Jahren, die sich mit diesem Vakzin impfen lassen wollen, dies bereits bei der Registrierung vermerken. „Da der Personenkreis, der für diesen Impfstoff infrage kommt, begrenzt ist, erhöhen sich so für die ab 60-Jährigen die Chancen auf eine möglichst zeitnahe Impfung“, verspricht die Landesregierung.
Die hessischen Impfzentren führen teils Nachrückerlisten, auf denen „schnell verfügbare, priorisiert zu impfende Personengruppen“ aufgeführt sind. „Wenn Termine nicht wahrgenommen werden, so können die dadurch freiwerdenden Impfstoffe über die Nachrücker-Listen oft noch am selben Tag verimpft werden. Ebenso können freiwerdende Impfstoffe flexibel wieder in die Terminvergabe des Landes gegeben werden, so dass hierüber auch kurzfristig wieder Termine vergeben werden können“, heißt es seitens der Minister Beuth und Klose. So wolle man sicherstellen, dass kein Impfstoff verfalle oder zu lange lagere, weil einzelne Termine nicht wahrgenommen würden.
Die Registrierung für einen Impftermin erfolgt über das Online-Portal impfterminservice.hessen.de oder telefonisch über die Hotlines 116 117 sowie 0611 505 92 888; dort können über 60-Jährige ab sofort angeben, mit dem Astrazeneca-Vakzin geimpft werden zu wollen.
Um sicherzustellen, dass kein Impfstoff wegen Überlagerung verfalle, ruft die Landesregierung alle über 60-Jährigen auf, sich für eine Schutzimpfung mit dem Wirkstoff von Astrazeneca zu registrieren. Der Impfstoff sei „zugelassen und hochwirksam“, betonte auch Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen).
Bis Ende April stünden etwa eine Viertelmillion Dosen des Astrazeneca-Wirkstoffs zur Verfügung. Ab sofort können sich alle Personen ab 60 Jahren, die sich mit diesem Vakzin impfen lassen wollen, dies bereits bei der Registrierung vermerken. „Da der Personenkreis, der für diesen Impfstoff infrage kommt, begrenzt ist, erhöhen sich so für die ab 60-Jährigen die Chancen auf eine möglichst zeitnahe Impfung“, verspricht die Landesregierung.
Die hessischen Impfzentren führen teils Nachrückerlisten, auf denen „schnell verfügbare, priorisiert zu impfende Personengruppen“ aufgeführt sind. „Wenn Termine nicht wahrgenommen werden, so können die dadurch freiwerdenden Impfstoffe über die Nachrücker-Listen oft noch am selben Tag verimpft werden. Ebenso können freiwerdende Impfstoffe flexibel wieder in die Terminvergabe des Landes gegeben werden, so dass hierüber auch kurzfristig wieder Termine vergeben werden können“, heißt es seitens der Minister Beuth und Klose. So wolle man sicherstellen, dass kein Impfstoff verfalle oder zu lange lagere, weil einzelne Termine nicht wahrgenommen würden.
Die Registrierung für einen Impftermin erfolgt über das Online-Portal impfterminservice.hessen.de oder telefonisch über die Hotlines 116 117 sowie 0611 505 92 888; dort können über 60-Jährige ab sofort angeben, mit dem Astrazeneca-Vakzin geimpft werden zu wollen.
16. April 2021, 12.08 Uhr
rom
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
StadtlebenMeistgelesen
- Filiale in der BiebergasseUniqlo kommt nach Frankfurt
- Nach Ermittlungen der Frankfurter PolizeiTatverdächtiger Serienvergewaltiger festgenommen
- Zalando Outlet schließtWoolworth übernimmt Laden in Bockenheim
- Besetzung KunstbibliothekLinke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektivs
- NachrufFriedrich von Metzler ist tot
23. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen