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Ausgezeichnet
„Professor des Jahres“ lehrt an der Goethe-Uni
Die Frankfurter Goethe-Uni konnte erneut einen Preis einheimsen: Andreas Hackethal wurde vom Magazin „Unicum Beruf“ als Professor des Jahres ausgezeichnet.
Die Studenten der Goethe-Uni dürfen stolz auf ihre Bildungsstätte sein: Zum zweiten Mal in Folge wurde der Titel „Professor des Jahres“ des Unicum-Magazins an einen Frankfurter Lehrenden verliehen. Andreas Hackethal heißt der diesjährige Gewinner. Er ist Leiter der Goethe Business School und Bankenexperte.
Die Auszeichnung vom Magazin „Unicum Beruf“ wird ein Mal im Jahr an Professoren vergebene, die ihre Studierenden schon während des Studiums fit für die Anforderungen des Berufslebens machen.
Für Hackethal kam die Auszeichnung überraschend. „Besonders freue ich mich über das damit verbundene Signal, dass mein Engagement für die Studierenden ankommt und Früchte trägt“, so der Professor. Die Jury lobte besonders, wie der Preisträger seine Studierenden im Rahmen der durchdachten Bachelor-, Master- und Weiterbildungsprogramme der Goethe Business School fundiert auf ihren Berufsweg vorbereite und sie bei ihren Karriereplänen unterstütze. Doch Hackethal will sich auf den Lorbeeren nicht ausruhen. Er empfindet den Preis als Ansporn, noch besser zu werden. Die aktuellen Frankfurter Initiativen, wir die Überlegung, fast alle Veranstaltungen in Englisch anzubieten und Vorlesungen als Stream im Internet zur Verfügung zu stellen, gehen aus seiner Sicht in die richtige Richtung.
Die Auszeichnung vom Magazin „Unicum Beruf“ wird ein Mal im Jahr an Professoren vergebene, die ihre Studierenden schon während des Studiums fit für die Anforderungen des Berufslebens machen.
Für Hackethal kam die Auszeichnung überraschend. „Besonders freue ich mich über das damit verbundene Signal, dass mein Engagement für die Studierenden ankommt und Früchte trägt“, so der Professor. Die Jury lobte besonders, wie der Preisträger seine Studierenden im Rahmen der durchdachten Bachelor-, Master- und Weiterbildungsprogramme der Goethe Business School fundiert auf ihren Berufsweg vorbereite und sie bei ihren Karriereplänen unterstütze. Doch Hackethal will sich auf den Lorbeeren nicht ausruhen. Er empfindet den Preis als Ansporn, noch besser zu werden. Die aktuellen Frankfurter Initiativen, wir die Überlegung, fast alle Veranstaltungen in Englisch anzubieten und Vorlesungen als Stream im Internet zur Verfügung zu stellen, gehen aus seiner Sicht in die richtige Richtung.
16. November 2010, 08.03 Uhr
Temor Sitez
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