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Architekturwettbewerb entschieden
Neues Hochhausquartier auf dem Kulturcampus
Das Architekturbüro Cyrus Moser hat den Wettbewerb für die Neubebauung des Frankfurter AfE-Areals für sich entschieden. Zwei Hochhäuser, eine Kindertagesstätte und ein Solitärgebäude sollen auf dem Kulturcampus entstehen.
Das ehemalige AfE-Gelände, im südlichen Teil des Frankfurter Kulturcampus, soll neue Akzente in der Skyline der Stadt setzen. Deshalb lobte die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding, in Zusammenarbeit mit Commerz Real und Groß & Partner, einen Architektenwettbewerb aus. Neun Teilnehmer bewarben sich. Die Büros Cyrus Moser, Ole Scheeren und Langhof wurden zu den vorläufigen Siegern ernannt. Den drei Gewinnern wurde dann der Auftrag erteilt, ihre Entwürfe hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit zu überarbeiten, um so den finalen Entwurf und den „Sieger der Sieger“ zu ermitteln.
Letztendlich entschieden sie: Das Büro Cyrus Moser hat die überzeugendste Überarbeitung abgeliefert und somit gewonnen. Mit dieser Entscheidung nimmt der Plan für die Bebauung nun Formen an. Zwei Hochhäuser, ein Solitärgebäude und eine Kindertagesstätte werden an der Schnittstelle Bockenheim und Westend ein gemischt genutztes Quartier bilden. Hier werden Hotellerie, Gastronomie, Wohn- und Arbeitsflächen miteinander verbunden.
Im größeren der beiden Hochhäuser, das 140 Meter messen wird, sind die ersten 16 Stockwerke bereits an die spanische Hotelgruppe Meliá vermittelt, die dort ein Vier-Sterne-Plus Hotel eröffnen wird. In den Stockwerken 17 bis 40 werden bis zu 300 Apartments entstehen. Das zweite, 100 Meter hohe Hochhaus befindet sich derzeit noch im Besitz der ABG Holding. Diese ist jedoch zuversichtlich, das Gebäude noch in diesem Jahr veräußern zu können.
Das kleinste Gebäude des neuen Gebäudekomplexes wird eine eigenständige Kindertagesstätte sein. Sie wird eine autarke Einheit bilden, die über eine eigene Erschließung verfügt.
Letztendlich entschieden sie: Das Büro Cyrus Moser hat die überzeugendste Überarbeitung abgeliefert und somit gewonnen. Mit dieser Entscheidung nimmt der Plan für die Bebauung nun Formen an. Zwei Hochhäuser, ein Solitärgebäude und eine Kindertagesstätte werden an der Schnittstelle Bockenheim und Westend ein gemischt genutztes Quartier bilden. Hier werden Hotellerie, Gastronomie, Wohn- und Arbeitsflächen miteinander verbunden.
Im größeren der beiden Hochhäuser, das 140 Meter messen wird, sind die ersten 16 Stockwerke bereits an die spanische Hotelgruppe Meliá vermittelt, die dort ein Vier-Sterne-Plus Hotel eröffnen wird. In den Stockwerken 17 bis 40 werden bis zu 300 Apartments entstehen. Das zweite, 100 Meter hohe Hochhaus befindet sich derzeit noch im Besitz der ABG Holding. Diese ist jedoch zuversichtlich, das Gebäude noch in diesem Jahr veräußern zu können.
Das kleinste Gebäude des neuen Gebäudekomplexes wird eine eigenständige Kindertagesstätte sein. Sie wird eine autarke Einheit bilden, die über eine eigene Erschließung verfügt.
11. März 2016, 13.59 Uhr
Noel Gutierrez
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