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Sparsamer Energieverbrauch
Frankfurt spart eine Million Euro Energiekosten
Dank eines Programm des Hochbauamts konnte die Stadt 2011 mehr als eine Million Euro an Energiekosten einsparen. Der Wasser- und Stromverbrauch wurde deutlich gesenkt. Den grünen Bürgermeister freut's.
Das Programm „Erfolgsbeteiligung für Nutzer“ des Hochbauamtes sorgt für eine Millioneneinsparung bei der Stadt Frankfurt. Wurden im Jahr 2010 mit diesem Projekt noch Energie- und Wasserkosten von insgesamt 725.000 Euro eingespart, so belief sich die Summe im Jahr 2011 bereits auf über 1 Million Euro. Diese Zahl wurde heute vom städtischen Hochbauamt vorgelegt.
„Besonderer Sparanreiz ist, dass jede städtische Liegenschaft 50 Prozent der nutzerbedingten Energie- und Wasserkosteneinsparungen behalten darf“, erläutert Bürgermeister und Baudezernent Olaf Cunitz (Die Grünen). „Davon kann wiederum die Hälfte als persönliche Prämie an den Energiebeauftragten ausgezahlt werden. Die verbleibenden 50 Prozent stehen für investive Energie- und Wassersparmaßnahmen zur Verfügung. Erfreulich ist, dass immer mehr städtische Gebäude eigene Energiebeauftragte benennen und an unserem Programm teilnehmen.“
Das Programm „Beitrag zur Haushaltsentlastung durch Energie- und Wassersparmaßnahmen“ beruht auf einem Magistratsbeschluss von 1996 und hat zum Ziel, Bedienungspersonal und Gebäudenutzer kommunaler Gebäude stärker zur Einsparung von Energie und Wasser zu motivieren. Baudezernent Olaf Cunitz bilanziert: „Seit Beginn des Programms wurden Einsparungen von mehr als 4,5 Millionen Euro erzielt – ein frühzeitiges und aus heutiger Sicht weit vorausschauendes Erfolgsprogramm“.
Ein viertägiges Seminarprogramm des Hochbauamtes, das den Energiebeauftragten offen steht, sorgt dafür, dass Mitarbeiter für den energie- und wassersparenden Betrieb der technischen Anlagen geschult werden. Dadurch werden die Verbräuche heruntergefahren. Neben umfangreichen Seminarunterlagen stehen Plakate, Faltblätter und Aufkleber sowie praktische Demonstrationsmodelle und Messgeräte zum Ausleihen zur Verfügung. Dieses Seminarprogramm kann auch von externen Interessierten genutzt werden.
„Besonderer Sparanreiz ist, dass jede städtische Liegenschaft 50 Prozent der nutzerbedingten Energie- und Wasserkosteneinsparungen behalten darf“, erläutert Bürgermeister und Baudezernent Olaf Cunitz (Die Grünen). „Davon kann wiederum die Hälfte als persönliche Prämie an den Energiebeauftragten ausgezahlt werden. Die verbleibenden 50 Prozent stehen für investive Energie- und Wassersparmaßnahmen zur Verfügung. Erfreulich ist, dass immer mehr städtische Gebäude eigene Energiebeauftragte benennen und an unserem Programm teilnehmen.“
Das Programm „Beitrag zur Haushaltsentlastung durch Energie- und Wassersparmaßnahmen“ beruht auf einem Magistratsbeschluss von 1996 und hat zum Ziel, Bedienungspersonal und Gebäudenutzer kommunaler Gebäude stärker zur Einsparung von Energie und Wasser zu motivieren. Baudezernent Olaf Cunitz bilanziert: „Seit Beginn des Programms wurden Einsparungen von mehr als 4,5 Millionen Euro erzielt – ein frühzeitiges und aus heutiger Sicht weit vorausschauendes Erfolgsprogramm“.
Ein viertägiges Seminarprogramm des Hochbauamtes, das den Energiebeauftragten offen steht, sorgt dafür, dass Mitarbeiter für den energie- und wassersparenden Betrieb der technischen Anlagen geschult werden. Dadurch werden die Verbräuche heruntergefahren. Neben umfangreichen Seminarunterlagen stehen Plakate, Faltblätter und Aufkleber sowie praktische Demonstrationsmodelle und Messgeräte zum Ausleihen zur Verfügung. Dieses Seminarprogramm kann auch von externen Interessierten genutzt werden.
25. September 2012, 09.53 Uhr
pia
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