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Löwen Frankfurt
Das Löwenrudel wird größer
Am vergangenem Mittwoch wurde Stürmer Danny Albrecht von den Löwen Frankfurt verpflichtet. Nun legte der Frankfurter Eishockey-Club nach und verpflichtete einen Wunschkandidaten.
Tom Fiedler wird in der kommenden Saison auf Eis in der Frankfurter Eisssporthalle seine Runden drehen. Die Löwen Frankfurt verpflichteten den Stürmer für die kommende Spielzeit. Der gebürtige Berliner erhält einen Einjahresvertrag. Michael Bresagk urteilte über den Wunschkandidaten: „Nach Danny Albrecht können wir nun binnen weniger Tage den nächsten Top-Neuzugang für uns vermelden. Tom ist ein sehr guter Schlittschuhläufer, der uns besonders in der Offensive viel Freude bereiten wird. Er hat die Berliner Eishockey-Schule durchlaufen und sein Talent in den vergangenen Jahren bei all seinen Stationen bestätigt. Durch seinen Spielwitz, aber auch seinen Scoring-Touch wird er ein wichtiger Bestandteil unser Löwen in der nächsten Saison sein.“
Auch der Neu-Löwe kommentierte seinen Wechsel: „Ich habe mich in erster Linie für die Löwen entschieden, weil ich dabei helfen will, den Klub wieder nach oben zu bringen. Schon im Nachwuchs hab ich oft gegen sie gespielt. Da waren sie aber noch erstklassig, wo sie meiner Meinung nach auch hingehören. Als die Meisterschaft 2004 nach Frankfurt ging, stand ich im Kader der Eisbären Berlin und war als Zuschauer live im Stadion. Schon damals war ich von der atemberaubenden Kulisse beeindruckt. Ich sehe es nicht als Rückschritt, sondern als Herausforderung wieder Verantwortung in der Oberliga übernehmen zu dürfen. Schon in den Vertragsgesprächen wurde mir ein professionelles Umfeld vermittelt, was letztendlich auch mit ausschlaggebend für meine Unterschrift und meine Zukunft als Löwe war.“
Auch der Neu-Löwe kommentierte seinen Wechsel: „Ich habe mich in erster Linie für die Löwen entschieden, weil ich dabei helfen will, den Klub wieder nach oben zu bringen. Schon im Nachwuchs hab ich oft gegen sie gespielt. Da waren sie aber noch erstklassig, wo sie meiner Meinung nach auch hingehören. Als die Meisterschaft 2004 nach Frankfurt ging, stand ich im Kader der Eisbären Berlin und war als Zuschauer live im Stadion. Schon damals war ich von der atemberaubenden Kulisse beeindruckt. Ich sehe es nicht als Rückschritt, sondern als Herausforderung wieder Verantwortung in der Oberliga übernehmen zu dürfen. Schon in den Vertragsgesprächen wurde mir ein professionelles Umfeld vermittelt, was letztendlich auch mit ausschlaggebend für meine Unterschrift und meine Zukunft als Löwe war.“
18. Mai 2012, 16.30 Uhr
red
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