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Bodies of Bable
Menschliche Körper im Mousonturm
Das Festival im Mousonturm „Bodies of Babel“ eröffnet am kommenden Donnerstag mit den Fotografien aus Sasha Greys Buch „Neü Sex“. Der Umgang mit dem Körper in den Medien steht hierbei im Mittelpuntkt.
Am kommenden Donnerstag ist es soweit. Das Festival “Bodies of Babel – Projecting the Body in the Moving Image” eröffnet mit einer Ausstellung mit Fotografien aus dem Buch „Neü Sex” des einstigen Pornostars Sasha Grey (Foto). Es folgt der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm „9 to 5 – Days in Porn“. In dem Film werden Menschen in der Pornobranche befragt und ihr Leben hinter den Kulissen durchleuchtet. Ihre normalen Sorgen und Hoffnungen kommen ans Licht. Auch Sasha Grey wird in dem Film befragt. Im Anschluss wird ein Gespräch mit dem Filmemacher Jens Hoffmann und Frau Grey aus Amerika angeboten.
Bei dem Bodies of Babel Festival steht die Frage, wie sich der Umgang mit dem menschlichen Körper durch den Film verändert hat, im Vordergrund. Filme oder „the Moving Image“ haben den Körper zum Fluchtpunkt von Sehnsüchten gemacht. So werden im Festival Tänzer und Schauspieler und Popsänger vorgestellt, die über die Inszenierung ihrer Körper sprechen werden und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausheben werden.
Am Freitag werden die beide wieder für ein Gespräch bereitstehen, diesmal jedoch auch mit Gender-Ikone Peaches im Rahmen einer Podiumsdiskussion, moderiert von Diedrich Diederichsen. Weitere Programmpunkte sind unter Anderem auch die DJ Performance von Peaches (bekannt durch Elektrohits wie „Fuck the Pain away“), sowie ein Konzert von Chris & Cosey. Wobei auch hier die Wahl gut bedacht ist: Cosey Fanni Tutti , damals noch Mitglied der Künstlergruppe COUM Transmissions , sorgte mit der Ausstellung “Prostitution” Mitte der Siebziger für einen nationalen Skandal in Großbritannien.
Ein Interview mit Sasha Grey lesen Sie im aktuellen JOURNAL FRANKFURT. Das englische Originalinterview finden Sie hier.
Bei dem Bodies of Babel Festival steht die Frage, wie sich der Umgang mit dem menschlichen Körper durch den Film verändert hat, im Vordergrund. Filme oder „the Moving Image“ haben den Körper zum Fluchtpunkt von Sehnsüchten gemacht. So werden im Festival Tänzer und Schauspieler und Popsänger vorgestellt, die über die Inszenierung ihrer Körper sprechen werden und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausheben werden.
Am Freitag werden die beide wieder für ein Gespräch bereitstehen, diesmal jedoch auch mit Gender-Ikone Peaches im Rahmen einer Podiumsdiskussion, moderiert von Diedrich Diederichsen. Weitere Programmpunkte sind unter Anderem auch die DJ Performance von Peaches (bekannt durch Elektrohits wie „Fuck the Pain away“), sowie ein Konzert von Chris & Cosey. Wobei auch hier die Wahl gut bedacht ist: Cosey Fanni Tutti , damals noch Mitglied der Künstlergruppe COUM Transmissions , sorgte mit der Ausstellung “Prostitution” Mitte der Siebziger für einen nationalen Skandal in Großbritannien.
Ein Interview mit Sasha Grey lesen Sie im aktuellen JOURNAL FRANKFURT. Das englische Originalinterview finden Sie hier.
22. September 2011, 11.18 Uhr
gz
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