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Messe Frankfurt
Konsumgütermessen im Frühjahr fallen ersatzlos aus
Die aktuell stark steigenden Infektionszahlen sorgen erneut für eine Absage der Ambiente, Paper-, Christmas- und Creativeworld im Frühjahr. Ein Ersatztermin für die Messen ist laut Veranstaltern nicht geplant.
Aufgrund der Entwicklung der Corona-Fallzahlen fallen die Konsumgütermessen im Frühjahr, Ambiente, Paper-, Christmas- und Creativeworld, aus. Die aktuelle Entwicklung der Pandemie mache es nicht möglich, die Termine in Frankfurt Ende Januar sowie Mitte Februar 2022 zu halten, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch. Eine Verschiebung der Messen ist laut Veranstaltern nicht geplant. Die „trendorientierten Orderzyklen“ erforderten eine jährliche Veranstaltung zu Anfang des Jahres, erklärte Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.
Durch die angestiegenen Infektionszahlen und den damit einhergehenden Entwicklungen und Beschlüssen hätten sich auch die Rahmenbedingungen und notwendigen Voraussetzungen für die Durchführung der vier Messen signifikant verschlechtert, teilte die Messe mit. Unter anderem die Einstufung Deutschlands als Hochrisikogebiet und die damit verknüpften Reisewarnungen und internationalen sowie interkontinentalen Reiserestriktionen wie in Indien, Japan und den Vereinigten Staaten sowie entsprechende Quarantänepflichten seien dafür verantwortlich.
Das Robert-Koch-Institut und der Expertenrat der Bundesregierung hatten angesichts der steigenden Infektionszahlen eindringlich appelliert, Kontakte weiterhin auf ein Minimum zu reduzieren und alle größeren Veranstaltungen abzusagen. Zudem wird aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante auch international weiterhin befürchtet, die kritische Infrastruktur nicht aufrecht erhalten zu können. Das führe laut Messe ebenfalls zu Absagen der ausstellenden und besuchenden Unternehmen.
Die regional ausgerichtete Fachmesse Nordstil ist von der Absage jedoch nicht betroffen; sie soll nach aktueller Planung vom 15. bis 17. Januar in Hamburg stattfinden. Die Lage werde laut Messe Frankfurt jedoch im engen Austausch mit den betreffenden Behörden vor Ort und den Branchenpartnern kontinuierlich überprüft und bewertet.
Durch die angestiegenen Infektionszahlen und den damit einhergehenden Entwicklungen und Beschlüssen hätten sich auch die Rahmenbedingungen und notwendigen Voraussetzungen für die Durchführung der vier Messen signifikant verschlechtert, teilte die Messe mit. Unter anderem die Einstufung Deutschlands als Hochrisikogebiet und die damit verknüpften Reisewarnungen und internationalen sowie interkontinentalen Reiserestriktionen wie in Indien, Japan und den Vereinigten Staaten sowie entsprechende Quarantänepflichten seien dafür verantwortlich.
Das Robert-Koch-Institut und der Expertenrat der Bundesregierung hatten angesichts der steigenden Infektionszahlen eindringlich appelliert, Kontakte weiterhin auf ein Minimum zu reduzieren und alle größeren Veranstaltungen abzusagen. Zudem wird aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante auch international weiterhin befürchtet, die kritische Infrastruktur nicht aufrecht erhalten zu können. Das führe laut Messe ebenfalls zu Absagen der ausstellenden und besuchenden Unternehmen.
Die regional ausgerichtete Fachmesse Nordstil ist von der Absage jedoch nicht betroffen; sie soll nach aktueller Planung vom 15. bis 17. Januar in Hamburg stattfinden. Die Lage werde laut Messe Frankfurt jedoch im engen Austausch mit den betreffenden Behörden vor Ort und den Branchenpartnern kontinuierlich überprüft und bewertet.
6. Januar 2022, 13.00 Uhr
ez
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