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Zoogesellschaftshaus
Projekte für neues Kinder- und Jugendtheater gesucht
In den kommenden Jahren soll ein Kinder- und Jugendtheater in das Zoogesellschaftshaus einziehen. In der Interimszeit sollen bereits erste Produktionen stattfinden, das Kulturamt der Stadt Frankfurt hat dafür nun 50 000 Euro ausgelobt.
Noch erfordert es einiges an Vorstellungskraft, um sich das, was in den kommenden Jahren im Zoogesellschaftshaus entstehen soll, wirklich vorstellen zu können. Doch der Siegerentwurf für das Kinder- und Jugendtheater steht bereits fest; der komplette Umbauplan soll bis 2024 fertig sein und dann der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden. Wie das Kulturamt der Stadt Frankfurt nun mitteilt, soll noch in diesem Jahr eine Interimsbespielung im Haus stattfinden; dafür wurden insgesamt 50 000 Euro für die Entwicklung künstlerischer Produktionen für Kinder und Jugendliche ausgelobt.
„Von dieser neuen Auslobung erwarte ich mir konkrete Ideen und Konzepte aus der Freien Szene, die passgenau auf das Zoogesellschaftshaus zugeschnitten sind und die zeigen, was in diesem wunderschönen alten Gebäude an Potenzial für das Kinder-und Jugendtheater steckt“, so Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Konkret könnten das neben Theater und Tanz auch Performances, Audio-Installationen und Videowalks sein, heißt es in der Ausschreibung. Darüber hinaus sollen auch Kunstschaffende aus der Freien Szene ermutigt werden. Ein Teil der ausgeschriebenen Summe – 5000 Euro – soll für ein integratives Begleitprogramm genutzt werden, „um möglichst viele Kinder und Jugendliche zu beteiligen und die Identifikation mit dem Haus zu fördern“, so das Kulturamt.
Geplant seien Aufführungswochenenden im letzten Quartal 2023. Konzepte für die Auslobung können per E-Mail bis Mittwoch, 15. Februar, eingereicht werden. Die Auswahl soll laut Kulturamt dann zeitnah erfolgen. „Die Ergebnisse werden den Fachplanerinnen und –planern wichtige Hinweise für den Umbau geben, denn das künftige Haus soll Kinder und Jugendliche aus wirklich allen Teilen der Frankfurter Stadtgesellschaft ansprechen. Das Produzieren im Zoogesellschaftshaus ist eine Möglichkeit, in dem Prozess künstlerisch Zeichen zu setzen“. Probezeiten im Haus seien möglich, Kosten dafür sollen ebenfalls nicht anfallen.
„Von dieser neuen Auslobung erwarte ich mir konkrete Ideen und Konzepte aus der Freien Szene, die passgenau auf das Zoogesellschaftshaus zugeschnitten sind und die zeigen, was in diesem wunderschönen alten Gebäude an Potenzial für das Kinder-und Jugendtheater steckt“, so Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Konkret könnten das neben Theater und Tanz auch Performances, Audio-Installationen und Videowalks sein, heißt es in der Ausschreibung. Darüber hinaus sollen auch Kunstschaffende aus der Freien Szene ermutigt werden. Ein Teil der ausgeschriebenen Summe – 5000 Euro – soll für ein integratives Begleitprogramm genutzt werden, „um möglichst viele Kinder und Jugendliche zu beteiligen und die Identifikation mit dem Haus zu fördern“, so das Kulturamt.
Geplant seien Aufführungswochenenden im letzten Quartal 2023. Konzepte für die Auslobung können per E-Mail bis Mittwoch, 15. Februar, eingereicht werden. Die Auswahl soll laut Kulturamt dann zeitnah erfolgen. „Die Ergebnisse werden den Fachplanerinnen und –planern wichtige Hinweise für den Umbau geben, denn das künftige Haus soll Kinder und Jugendliche aus wirklich allen Teilen der Frankfurter Stadtgesellschaft ansprechen. Das Produzieren im Zoogesellschaftshaus ist eine Möglichkeit, in dem Prozess künstlerisch Zeichen zu setzen“. Probezeiten im Haus seien möglich, Kosten dafür sollen ebenfalls nicht anfallen.
25. Januar 2023, 12.19 Uhr
sie
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