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Wintersport in Frankfurt
Rekordbesuch in der Eissporthalle
Die Eissporthalle Frankfurt hat einen neuen Rekord aufgestellt. In den Monaten Dezember und Januar kamen so viele zum Schlittschuhlaufen wie noch nie.
Die Eissporthalle Frankfurt kann schon jetzt auf eine erfolgreiche Wintersaison zurückblicken. Mit insgesamt über 270.000 Besucherinnen und Besuchern allein in den Monaten Dezember und Januar hat die beliebte Sportstätte einen neuen Rekord aufgestellt. Dazu zählen auch die Besucherzahlen der Löwen Frankfurt, die ihre Heimspiele in der Eisporthalle austragen.
Besonderer Beliebtheit erfreute sich der öffentliche Eislauf: Rund 195.000 Menschen nutzten das Angebot in diesem Zeitraum. Die Eissporthalle und Außenfläche bleiben noch bis zum 21. April für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Noch beeindruckender sind die Zahlen des gesamten Jahres 2024: Insgesamt rund 700.000 Sportbegeisterte besuchten die Eissporthalle, darunter 362.000 öffentliche Eisläuferinnen und Eisläufer. Diese hohen Besucherzahlen unterstreichen die zentrale Bedeutung der Eissporthalle für den Freizeit-, Vereins- und Schulsport in Frankfurt.
Ein einzigartiges Sportangebot in Frankfurt
Die Eissporthalle Frankfurt bietet mit ihrer Kapazität von 7.000 Gästen, einem Außenring und einer überdachten Außeneisfläche ein vielseitiges Angebot. Sie ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt für Hobbyeisläuferinnen und Eisläufer, sondern auch die Heimat der DEL-Eishockeymannschaft Löwen Frankfurt.
Frankfurts Oberbürgermeister und Sportdezernent Mike Josef (SPD) betont die Bedeutung der Eissporthalle für die Stadt: „Der Rekordbesuch zeigt, wie beliebt der Eissport in Frankfurt ist. Wir brauchen diese Sportstätte weiterhin für den Eissport von Vereinen, Schulen, Freizeitsportlerinnen und -sportlern sowie für unsere Löwen. Die hohe Auslastung in der Winterzeit belegt dies eindrucksvoll.“
Frankfurt soll als Sportstadt weiter wachsen
Die Rekordzahlen der Eissporthalle zeigt die wachsende Bedeutung Frankfurts als Sportstadt. Neben Fußball, Basketball und anderen Sportarten gewinnt der Eissport zunehmend an Popularität. Die hohe Besucherzahl unterstreicht das Interesse am Wintersport in Frankfurt, der noch weiter gefördert werden soll.
Neue Multifunktionshalle für Frankfurt
Neben der bestehenden Eissporthalle plant die Stadt den Bau einer neuen Multifunktionshalle. Die geplante Halle soll Platz für 10.000 bis 15.000 Zuschauer bieten und für verschiedene Veranstaltungen wie Basketballspiele, Eishockeymatches, Konzerte und Kongresse genutzt werden.
Als Standort ist das Gelände der ehemaligen Radrennbahn zwischen Stadionbad und Waldstadion vorgesehen. Die Stadt rechnet mit Baukosten von rund 250 Millionen Euro. Ein Baubeginn könnte frühestens 2025 erfolgen, mit einer möglichen Fertigstellung bis 2027 oder 2028.
Kritik kam unter anderem vom Bund für Umwelt und Naturschutz Hessen e.V. – Kreisverband Frankfurt (BUND), der sich klar gegen den Bau der Multifunktionshalle gestellt hat. Er kritisiert die Pläne der Stadt. Der BUND sieht eine Gefahr für das örtliche Grundwasser und eine zu hohe Belastung der Verkehrsinfrastruktur im benachbarten Stadtteil Niederrad. Am 17. Januar 2025 hat der Magistrat der Stadt einen Grundsatzbeschluss für dieses Projekt gefasst, der den Weg für die weitere Planung und Umsetzung ebnet.
Besonderer Beliebtheit erfreute sich der öffentliche Eislauf: Rund 195.000 Menschen nutzten das Angebot in diesem Zeitraum. Die Eissporthalle und Außenfläche bleiben noch bis zum 21. April für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Noch beeindruckender sind die Zahlen des gesamten Jahres 2024: Insgesamt rund 700.000 Sportbegeisterte besuchten die Eissporthalle, darunter 362.000 öffentliche Eisläuferinnen und Eisläufer. Diese hohen Besucherzahlen unterstreichen die zentrale Bedeutung der Eissporthalle für den Freizeit-, Vereins- und Schulsport in Frankfurt.
Die Eissporthalle Frankfurt bietet mit ihrer Kapazität von 7.000 Gästen, einem Außenring und einer überdachten Außeneisfläche ein vielseitiges Angebot. Sie ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt für Hobbyeisläuferinnen und Eisläufer, sondern auch die Heimat der DEL-Eishockeymannschaft Löwen Frankfurt.
Frankfurts Oberbürgermeister und Sportdezernent Mike Josef (SPD) betont die Bedeutung der Eissporthalle für die Stadt: „Der Rekordbesuch zeigt, wie beliebt der Eissport in Frankfurt ist. Wir brauchen diese Sportstätte weiterhin für den Eissport von Vereinen, Schulen, Freizeitsportlerinnen und -sportlern sowie für unsere Löwen. Die hohe Auslastung in der Winterzeit belegt dies eindrucksvoll.“
Die Rekordzahlen der Eissporthalle zeigt die wachsende Bedeutung Frankfurts als Sportstadt. Neben Fußball, Basketball und anderen Sportarten gewinnt der Eissport zunehmend an Popularität. Die hohe Besucherzahl unterstreicht das Interesse am Wintersport in Frankfurt, der noch weiter gefördert werden soll.
Neben der bestehenden Eissporthalle plant die Stadt den Bau einer neuen Multifunktionshalle. Die geplante Halle soll Platz für 10.000 bis 15.000 Zuschauer bieten und für verschiedene Veranstaltungen wie Basketballspiele, Eishockeymatches, Konzerte und Kongresse genutzt werden.
Als Standort ist das Gelände der ehemaligen Radrennbahn zwischen Stadionbad und Waldstadion vorgesehen. Die Stadt rechnet mit Baukosten von rund 250 Millionen Euro. Ein Baubeginn könnte frühestens 2025 erfolgen, mit einer möglichen Fertigstellung bis 2027 oder 2028.
Kritik kam unter anderem vom Bund für Umwelt und Naturschutz Hessen e.V. – Kreisverband Frankfurt (BUND), der sich klar gegen den Bau der Multifunktionshalle gestellt hat. Er kritisiert die Pläne der Stadt. Der BUND sieht eine Gefahr für das örtliche Grundwasser und eine zu hohe Belastung der Verkehrsinfrastruktur im benachbarten Stadtteil Niederrad. Am 17. Januar 2025 hat der Magistrat der Stadt einen Grundsatzbeschluss für dieses Projekt gefasst, der den Weg für die weitere Planung und Umsetzung ebnet.
6. Februar 2025, 11.46 Uhr
Lukas Mezler
Lukas Mezler
Jahrgang 1997, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der Goethe-Universität Frankfurt, EHESS in Paris. Seit Oktober 2024 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Lukas
Mezler >>
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6. Februar 2025
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