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Unterstützung für Familien
Mama, was ist Krieg?
Der Krieg gegen die Ukraine ist seit Wochen allgegenwärtig, in den Medien, im Supermarkt und auch auf dem Schulhof. Wie kann man mit Kindern über den Krieg sprechen? Ein Gespräch mit Mériem Diouani-Streek, Diplom-Pädagogin und Entwicklungspsychologische Beraterin.
Frau Diouani-Streek, der Krieg gegen die Ukraine ist seit Wochen allgegenwärtig, in den Medien, im Supermarkt und auch auf dem Schulhof. Wie spricht man mit Kindern über Krieg?
Mériem Diouani-Streek: Hier gibt es ein paar Orientierungspunkte, zum Beispiel den Impuls für ein Gespräch dem Kind zu überlassen und die Antwort auf Fragen am Alter, Entwicklungsstand und der Lebenswelt des Kindes auszurichten. Wenn etwa ein Kind im Kindergartenalter fragt: „Mama, was ist Krieg?“, sollte man ebenfalls in einfachen, wenigen Worten antworten. Zum Beispiel: „Weißt Du noch, als du mit XY gestritten hast? Krieg ist, wenn verschiedene Länder, in denen viele Menschen leben, miteinander streiten.“ Hilfreich ist, nach jeder Antwort innezuhalten und nachzuspüren, ob weitere Fragen kommen, oder ob die Frage des Kindes für den Moment beantwortet ist.
Sollen Eltern die Initiative ergreifen und den Krieg thematisieren?
Grundsätzlich wird empfohlen, den Kindern die Initiative zu überlassen und die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit sensibel zu beachten. Für ältere Kinder geht es zudem in der Regel um die Einordnung von Informationen oder Fehlinformationen, die zum Beispiel auf dem Schulhof geteilt werden. Bei Kindern zwischen der dritten und sechsten Klasse kann es vorkommen, dass das Kind beim Mittagessen erzählt, dass jemand in der Schule gesagt habe, dass morgen der dritte Weltkrieg beginnen würde. Hier ist es zunächst wichtig, die Aussage und die damit verbundenen Fragen des Kindes, „Was bedeutet das?“ oder „Ist das wahrscheinlich?“, gemeinsam einzuordnen. Sachinformationen können dabei Orientierung stiften. Zugleich sollten Eltern darauf achten, ob das Kind beunruhigt ist oder Angst hat, ob also das Grundbedürfnis nach Sicherheit erschüttert wurde.
Angenommen, das Kind ist beunruhigt oder hat Angst, was können Eltern tun?
Dann ist es unsere vorrangige Aufgabe als Erwachsene, diese starken Gefühle zunächst anzuerkennen und einzuordnen. Es hilft dem Kind zu hören, dass seine Angst eine angemessene Reaktion ist. Man sagt: „Ich kann gut verstehen, dass dir der Krieg Angst macht und dich beunruhigt. Das ist normal.“ Um im nächsten Schritt das Sicherheitsgefühl wieder herzustellen, ist es wichtig, das Kind in seinem Erleben wieder an das Hier und Jetzt anzubinden und deutlich zu formulieren, das wir gerade in Sicherheit leben. Etwa so: „Deutschland hat sich mit vielen Ländern zusammengetan, die alle gegen Krieg sind und daran arbeiten, dass sich der Krieg nicht ausbreitet. Jetzt sind wir und alle, die zu uns kommen, hier sicher“. Zusätzlich zu dieser sprachlichen Beruhigung sollten die kindlichen Bewältigungsmechanismen angeregt werden, indem man fragt: „Weißt du, wir Menschen haben verschiedene Möglichkeiten, mit Angst umzugehen. Was hilft dir denn dabei?“ Und dann wird das Kind einen Vorschlag machen, den man aktiv fördern sollte.
Im Anbetracht der zunehmenden aktiven oder auch passiven Mediennutzung von Kinder und Jugendlichen beschäftigt viele Eltern die Frage: Wie können wir unsere Kinder vor traumatischen Bildern des Krieges in den Medien schützen und was können wir tun, wenn sie doch etwas Verstörendes gesehen haben?
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Noch nie zuvor war die Bilderflut von Kriegsgeschehen medial für uns alle – und somit auch für unsere Kinder – so ungefiltert auf so vielfältigen Kanälen präsent, zum Teil ja in Livestreams oder Eigenvideos von direkt betroffenen Menschen. Damit steigt unsere Verantwortung als Eltern, unsere Kinder aktuell noch aufmerksamer als sonst in ihrem Medienkonsum zu begleiten, um sie vor traumatischen Bildern von Gräueltaten zu schützen. Dazu gehört, mit Kindern, die über ein eigenes Gerät verfügen, das Gespräch präventiv darüber aufzunehmen, dass gerade die unter Jugendlichen stark genutzten Social-Media-Kanäle aktuell auch gezielt von den Kriegsparteien genutzt werden und diese für eine gewisse Zeit zu meiden. Dennoch kann es auch dann noch vorkommen, dass sie etwas Verstörendes sehen und uns davon berichten. Dann ist es hilfreich, das Gesehene gemeinsam anzuschauen und einzuordnen: Ist die Quelle seriös? Handelt es sich also um einen Nachrichtendienst oder zum Beispiel um Meinungen oder Fakenews? Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten zu prüfen, ob im Netz gerade viral gehende Bilder tatsächlich aus der aktuellen Zeit stammen. Diese Begleitung des Kindes und die Einordnung des Gesehenen entlasten in der Regel schon. Und auch hier gilt: Nach der Einordnung wieder an das Hier und Jetzt anbinden und die Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken.
Wie können Kinder darüber hinaus im Umgang mit ihren Ängsten unterstützt werden?
Verunsicherung und Ängste gehören zur Kindheit dazu und sind je nach Alter entwicklungstypisch. Das sollten sich Eltern bewusst machen. Erinnerungen an eigene, typisch kindliche Ängste etwa vor den Schatten im Kinderzimmer helfen dabei, die kindliche Angst nicht zu bagatellisieren oder zu leugnen. Zu sagen, „Es gibt keine Monster, du musst keine Angst haben!“, ist der falsche Ansatz. Das Kind hat ja Angst. Es hilft, das zu akzeptieren und dann das Kind mit seiner intuitiven Elternfähigkeit zu unterstützen. Wir können sagen: „Wo ist das Monster? Soll ich es vertreiben? Schau mal, ich habe dieses Zauberspray. Jetzt hat das Monster keine Chance mehr!“ Solange sich Eltern nicht von der Angst anstecken lassen und handlungsfähig bleiben, vermitteln sie ihrem Kind die nötige emotionale Sicherheit. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von elterlicher Ankerfunktion.
Aber wie ist das, wenn Eltern angesichts des Krieges selbst verunsichert sind oder Angst haben?
Für uns Erwachsene gilt Ähnliches, wie für den Umgang mit den Ängsten von Kindern: Die Angst nicht zu leugnen, sondern sie zuerst einmal anzuerkennen und dann als Emotion zu „erkennen“.
Was heißt das, eine Emotion zu erkennen?
Emotionen sind nicht stetig, sie kommen und gehen wie Besucher. Was kann ich also tun, wenn der Besuch zur Belastung wird? Ich sollte mich fragen, was mir in der Vergangenheit geholfen hat, die mit Angst einhergehende Enge aufzulösen und innerlich neuen Raum zu schaffen. Hier sind Gespräche mit vertrauten Menschen, Bewegung im Freien, die aktive Gestaltung von etwas Schönem und auch Medienpausen hilfreich. Hinsichtlich psychologischer Angst, die infolge unserer eigenen sorgenvoll auf die Zukunft gerichteten Gedanken entsteht, gibt es eine sehr wirkungsvolle Frage, um sich wieder an das Hier und Jetzt anzubinden: „Welches Problem habe ich jetzt gerade?“ Das ist sozusagen das mentale Zauberspray für Erwachsene.
Können Familien gemeinsam an den Herausforderungen dieser Zeiten wachsen?
Ja, auf jeden Fall und ich finde die Frage impliziert etwas Wunderbares: Was können wir zusammen, also auch voneinander, lernen? Ein Beispiel wäre Machtverzicht. Wir können einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwohl leisten, indem wir Machtverzicht in zwischenmenschlichen Beziehungen in unserem persönlichen Alltag üben. Das ist der Bereich, in dem wir nach unseren jeweiligen Möglichkeiten handeln und somit Vorbild für unsere Kindern sein können. Für die nächste Generation wird der Machtverzicht in Beziehungen als eine zentrale Grundlage von Freiheit und Frieden dann viel selbstverständlicher. Gleichzeitig könne wir Erwachsene sehr viel von unseren Kindern in puncto kollektiver Anerkennung der Gleichwertigkeit aller Menschen lernen. Fragen Sie ihr Kind doch mal, ob es in der Kitagruppe „Ausländer“ gibt. Sie werden bestimmt erstaunt sein.
Weshalb?
Weil es Sie vermutlich entweder fragen wird, „Was bedeutet Ausländer?“ oder antworten wird: „Nein, da gibt es nur Kinder!“
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Zur Person:
Dr. Mériem Diouani-Streek ist Diplom-Pädagogin und Entwicklungspsychologische Beraterin und Therapeutin für Familien mit Kindern zwischen 4-10 Jahren. Sie ist bundesweit als Referentin in den Bereichen kindliche Entwicklung, Eltern-Kind-Bindung, Kinderschutz, Pflegekindschaft und Adoption tätig und bietet Fortbildungen für Fachkräfte der öffentlichen und freien Jugendhilfe, der Gerichtsbarkeit und des Gesundheitswesens an.
Mériem Diouani-Streek: Hier gibt es ein paar Orientierungspunkte, zum Beispiel den Impuls für ein Gespräch dem Kind zu überlassen und die Antwort auf Fragen am Alter, Entwicklungsstand und der Lebenswelt des Kindes auszurichten. Wenn etwa ein Kind im Kindergartenalter fragt: „Mama, was ist Krieg?“, sollte man ebenfalls in einfachen, wenigen Worten antworten. Zum Beispiel: „Weißt Du noch, als du mit XY gestritten hast? Krieg ist, wenn verschiedene Länder, in denen viele Menschen leben, miteinander streiten.“ Hilfreich ist, nach jeder Antwort innezuhalten und nachzuspüren, ob weitere Fragen kommen, oder ob die Frage des Kindes für den Moment beantwortet ist.
Sollen Eltern die Initiative ergreifen und den Krieg thematisieren?
Grundsätzlich wird empfohlen, den Kindern die Initiative zu überlassen und die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit sensibel zu beachten. Für ältere Kinder geht es zudem in der Regel um die Einordnung von Informationen oder Fehlinformationen, die zum Beispiel auf dem Schulhof geteilt werden. Bei Kindern zwischen der dritten und sechsten Klasse kann es vorkommen, dass das Kind beim Mittagessen erzählt, dass jemand in der Schule gesagt habe, dass morgen der dritte Weltkrieg beginnen würde. Hier ist es zunächst wichtig, die Aussage und die damit verbundenen Fragen des Kindes, „Was bedeutet das?“ oder „Ist das wahrscheinlich?“, gemeinsam einzuordnen. Sachinformationen können dabei Orientierung stiften. Zugleich sollten Eltern darauf achten, ob das Kind beunruhigt ist oder Angst hat, ob also das Grundbedürfnis nach Sicherheit erschüttert wurde.
Angenommen, das Kind ist beunruhigt oder hat Angst, was können Eltern tun?
Dann ist es unsere vorrangige Aufgabe als Erwachsene, diese starken Gefühle zunächst anzuerkennen und einzuordnen. Es hilft dem Kind zu hören, dass seine Angst eine angemessene Reaktion ist. Man sagt: „Ich kann gut verstehen, dass dir der Krieg Angst macht und dich beunruhigt. Das ist normal.“ Um im nächsten Schritt das Sicherheitsgefühl wieder herzustellen, ist es wichtig, das Kind in seinem Erleben wieder an das Hier und Jetzt anzubinden und deutlich zu formulieren, das wir gerade in Sicherheit leben. Etwa so: „Deutschland hat sich mit vielen Ländern zusammengetan, die alle gegen Krieg sind und daran arbeiten, dass sich der Krieg nicht ausbreitet. Jetzt sind wir und alle, die zu uns kommen, hier sicher“. Zusätzlich zu dieser sprachlichen Beruhigung sollten die kindlichen Bewältigungsmechanismen angeregt werden, indem man fragt: „Weißt du, wir Menschen haben verschiedene Möglichkeiten, mit Angst umzugehen. Was hilft dir denn dabei?“ Und dann wird das Kind einen Vorschlag machen, den man aktiv fördern sollte.
Im Anbetracht der zunehmenden aktiven oder auch passiven Mediennutzung von Kinder und Jugendlichen beschäftigt viele Eltern die Frage: Wie können wir unsere Kinder vor traumatischen Bildern des Krieges in den Medien schützen und was können wir tun, wenn sie doch etwas Verstörendes gesehen haben?
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Noch nie zuvor war die Bilderflut von Kriegsgeschehen medial für uns alle – und somit auch für unsere Kinder – so ungefiltert auf so vielfältigen Kanälen präsent, zum Teil ja in Livestreams oder Eigenvideos von direkt betroffenen Menschen. Damit steigt unsere Verantwortung als Eltern, unsere Kinder aktuell noch aufmerksamer als sonst in ihrem Medienkonsum zu begleiten, um sie vor traumatischen Bildern von Gräueltaten zu schützen. Dazu gehört, mit Kindern, die über ein eigenes Gerät verfügen, das Gespräch präventiv darüber aufzunehmen, dass gerade die unter Jugendlichen stark genutzten Social-Media-Kanäle aktuell auch gezielt von den Kriegsparteien genutzt werden und diese für eine gewisse Zeit zu meiden. Dennoch kann es auch dann noch vorkommen, dass sie etwas Verstörendes sehen und uns davon berichten. Dann ist es hilfreich, das Gesehene gemeinsam anzuschauen und einzuordnen: Ist die Quelle seriös? Handelt es sich also um einen Nachrichtendienst oder zum Beispiel um Meinungen oder Fakenews? Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten zu prüfen, ob im Netz gerade viral gehende Bilder tatsächlich aus der aktuellen Zeit stammen. Diese Begleitung des Kindes und die Einordnung des Gesehenen entlasten in der Regel schon. Und auch hier gilt: Nach der Einordnung wieder an das Hier und Jetzt anbinden und die Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken.
Wie können Kinder darüber hinaus im Umgang mit ihren Ängsten unterstützt werden?
Verunsicherung und Ängste gehören zur Kindheit dazu und sind je nach Alter entwicklungstypisch. Das sollten sich Eltern bewusst machen. Erinnerungen an eigene, typisch kindliche Ängste etwa vor den Schatten im Kinderzimmer helfen dabei, die kindliche Angst nicht zu bagatellisieren oder zu leugnen. Zu sagen, „Es gibt keine Monster, du musst keine Angst haben!“, ist der falsche Ansatz. Das Kind hat ja Angst. Es hilft, das zu akzeptieren und dann das Kind mit seiner intuitiven Elternfähigkeit zu unterstützen. Wir können sagen: „Wo ist das Monster? Soll ich es vertreiben? Schau mal, ich habe dieses Zauberspray. Jetzt hat das Monster keine Chance mehr!“ Solange sich Eltern nicht von der Angst anstecken lassen und handlungsfähig bleiben, vermitteln sie ihrem Kind die nötige emotionale Sicherheit. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von elterlicher Ankerfunktion.
Aber wie ist das, wenn Eltern angesichts des Krieges selbst verunsichert sind oder Angst haben?
Für uns Erwachsene gilt Ähnliches, wie für den Umgang mit den Ängsten von Kindern: Die Angst nicht zu leugnen, sondern sie zuerst einmal anzuerkennen und dann als Emotion zu „erkennen“.
Was heißt das, eine Emotion zu erkennen?
Emotionen sind nicht stetig, sie kommen und gehen wie Besucher. Was kann ich also tun, wenn der Besuch zur Belastung wird? Ich sollte mich fragen, was mir in der Vergangenheit geholfen hat, die mit Angst einhergehende Enge aufzulösen und innerlich neuen Raum zu schaffen. Hier sind Gespräche mit vertrauten Menschen, Bewegung im Freien, die aktive Gestaltung von etwas Schönem und auch Medienpausen hilfreich. Hinsichtlich psychologischer Angst, die infolge unserer eigenen sorgenvoll auf die Zukunft gerichteten Gedanken entsteht, gibt es eine sehr wirkungsvolle Frage, um sich wieder an das Hier und Jetzt anzubinden: „Welches Problem habe ich jetzt gerade?“ Das ist sozusagen das mentale Zauberspray für Erwachsene.
Können Familien gemeinsam an den Herausforderungen dieser Zeiten wachsen?
Ja, auf jeden Fall und ich finde die Frage impliziert etwas Wunderbares: Was können wir zusammen, also auch voneinander, lernen? Ein Beispiel wäre Machtverzicht. Wir können einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwohl leisten, indem wir Machtverzicht in zwischenmenschlichen Beziehungen in unserem persönlichen Alltag üben. Das ist der Bereich, in dem wir nach unseren jeweiligen Möglichkeiten handeln und somit Vorbild für unsere Kindern sein können. Für die nächste Generation wird der Machtverzicht in Beziehungen als eine zentrale Grundlage von Freiheit und Frieden dann viel selbstverständlicher. Gleichzeitig könne wir Erwachsene sehr viel von unseren Kindern in puncto kollektiver Anerkennung der Gleichwertigkeit aller Menschen lernen. Fragen Sie ihr Kind doch mal, ob es in der Kitagruppe „Ausländer“ gibt. Sie werden bestimmt erstaunt sein.
Weshalb?
Weil es Sie vermutlich entweder fragen wird, „Was bedeutet Ausländer?“ oder antworten wird: „Nein, da gibt es nur Kinder!“
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Zur Person:
Dr. Mériem Diouani-Streek ist Diplom-Pädagogin und Entwicklungspsychologische Beraterin und Therapeutin für Familien mit Kindern zwischen 4-10 Jahren. Sie ist bundesweit als Referentin in den Bereichen kindliche Entwicklung, Eltern-Kind-Bindung, Kinderschutz, Pflegekindschaft und Adoption tätig und bietet Fortbildungen für Fachkräfte der öffentlichen und freien Jugendhilfe, der Gerichtsbarkeit und des Gesundheitswesens an.
5. Mai 2022, 12.29 Uhr
Sebastian Schellhaas
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25. November 2024
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