Partner
Hochhaus KAIA
Union-Investment Hochhaus: Sieg für die Holz-Hybrid-Bauweise
Die Sieger des Architekturwettbewerbs für den Atriumbau des Hochhauses KAIA stehen fest. Ein Frankfurter Architekturbüro konnte sich dabei mit einer Holz-Hybrid-Bauweise durchsetzen.
Am Mittwoch wurden die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen Architekturwettbewerbs für den Atriumbau des Hochhauses KAIA gewürdigt. Dieser ist Teil des größeren Projekts rund um die Sanierung des ehemaligen Union-Investment Hochhauses am Main. Dieses soll unter anderem grundlegend erneuert werden und für eine neue Nutzung revitalisiert werden. Der viergeschossige Atrium-Neubau wird an das bestehende Hochhaus angefügt.
Als Sieger des Architekturwettbewerbs für den Neubau gingen das Frankfurter Architekturbüro Schmidt Plöcker Architekten sowie kadawittfeldarchitektur aus Aachen hervor. In der Überarbeitungsphase konnte sich Schmidt Plöcker Architekten mit einer Holz-Hybrid-Bauweise durchsetzen. „Der Entwurf hat architektonisch, städtebaulich sowie mit seinem konsequent nachhaltig angelegten Gebäudekonzept auf ganzer Linie überzeugt und bildet einen wesentlichen Grundstein, die hohen Zielsetzungen des Gesamtprojektes KAIA umzusetzen“, sagt José Martínez, Geschäftsführer bei Groß & Partner, die den Architekturwettbewerb in Auftrag gegeben haben.
Als Sieger des Architekturwettbewerbs für den Neubau gingen das Frankfurter Architekturbüro Schmidt Plöcker Architekten sowie kadawittfeldarchitektur aus Aachen hervor. In der Überarbeitungsphase konnte sich Schmidt Plöcker Architekten mit einer Holz-Hybrid-Bauweise durchsetzen. „Der Entwurf hat architektonisch, städtebaulich sowie mit seinem konsequent nachhaltig angelegten Gebäudekonzept auf ganzer Linie überzeugt und bildet einen wesentlichen Grundstein, die hohen Zielsetzungen des Gesamtprojektes KAIA umzusetzen“, sagt José Martínez, Geschäftsführer bei Groß & Partner, die den Architekturwettbewerb in Auftrag gegeben haben.
29. März 2023, 15.28 Uhr
sfk
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
StadtlebenMeistgelesen
- Filiale in der BiebergasseUniqlo kommt nach Frankfurt
- Nach Ermittlungen der Frankfurter PolizeiTatverdächtiger Serienvergewaltiger festgenommen
- Zalando Outlet schließtWoolworth übernimmt Laden in Bockenheim
- Besetzung KunstbibliothekLinke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektivs
- Shopping in der InnenstadtGörtz wieder in der Frankfurter City
24. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen