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Aygün M.
Gießener Hells-Angels-Chef in Wißmar erschossen
Aygün M., Präsident der Hells Angels Gießen, ist tot aufgefunden worden. Er soll erschossen worden sein. Der Mann war vor zwei Jahren in eine Schießerei vor einem Frankfurter Club verwickelt.
Die Polizei sagt es prosaisch: "Tötungsdelikt zum Nachteil des Hells-Angels-Präsidenten Gießen", ist eine Pressemitteilung von Gießener Polizei und Staatsanwaltschaft überschrieben. Demnach wurde am frühen Freitagmorgen die Leiche von Aygün M., dem Präsidenten der Gießener Hells Angels, im Bereich des Clubheims in Wißmar aufgefunden. "Der Mann wurde offenbar durch mehrere Schüsse getötet", so die Polizei. Derzeit sind Mitarbeiter der Spurensicherung und die Rechtsmedizin vor Ort. Die Polizei fahndet großräumig nach dem Täter.
Aygün M. war vor zwei Jahren bei einer Schießerei vor dem Club Katana am Taunustor in der Frankfurter Innenstadt von Kugeln getroffen worden. Unter Polizeischutz verbrachte M. einige Tage im Universitätsklinikum. Der Schütze war im später wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Hintergrund für die Auseinandersetzungen sollen Machtkämpfe innerhalb der Rockerszene sein, die auch in einer Schießerei in der Frankfurter Innenstadt im Mai eskalierten.
Aygün M. war vor zwei Jahren bei einer Schießerei vor dem Club Katana am Taunustor in der Frankfurter Innenstadt von Kugeln getroffen worden. Unter Polizeischutz verbrachte M. einige Tage im Universitätsklinikum. Der Schütze war im später wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Hintergrund für die Auseinandersetzungen sollen Machtkämpfe innerhalb der Rockerszene sein, die auch in einer Schießerei in der Frankfurter Innenstadt im Mai eskalierten.
7. Oktober 2016, 11.36 Uhr
nil
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