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Vertragsauflösung
Eintracht und Bobic einigen sich
Nun ist es offiziell: Fredi Bobic verlässt die Frankfurter Eintracht zum Saisonende. Darauf haben sich die Eintracht und der Sportvorstand geeinigt. Bobics Vertrag wird demnach vorzeitig aufgelöst. Wohin es den 49-Jährigen zieht, ist noch unklar.
Eintracht Frankfurt bestätigte am Mittwoch, womit spätestens seit seinem Fernsehauftritt in der „Sportschau“ der ARD alle rechneten: Sportvorstand Fredi Bobic wird die Eintracht zum 31. Mai verlassen. Die Eintracht und Bobic hätten sich darauf geeinigt, den ursprünglich bis zum Juni 2023 laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen.
„Fredi Bobic hat großen Anteil an einer zuletzt sportlich und wirtschaftlich erfolgreichen Eintracht-Zeit. Er hat durch viele kluge und gelungene Personalentscheidungen die Weichen für eine systematische Verbesserung des Profikaders gestellt und optimale Arbeit geleistet“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer am Mittwoch. Die Trennung sei einvernehmlich, über die Details sei Stillschweigen vereinbart worden. Nach intensiven Gesprächen habe Bobic zugesichert, bis zu seinem Ausscheiden Ende Mai „mit optimalem Einsatz für die Eintracht zu arbeiten, um sportlich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“
Bereits Anfang März hatte Bobic in der Sendung „Sportschau Thema“ der ARD seinen Abgang bekannt gegeben. Die Eintracht bestätigte diese Entscheidung damals aber nicht. Die Gespräche seien noch nicht abgeschlossen, hieß es nach Bobics Vorstoß vonseiten des Aufsichtsrats. Nach Trainer Adi Hütter und Sportdirektor Bruno Hübner, der nach der Saison in den Ruhestand geht, ist Bobic bereits der dritte Abgang aus der sportlichen Führungsriege. Wohin es Bobic nach seinem Abschied von der Eintracht ziehen wird, ist noch immer unklar. Zwar sprechen viele Anzeichen für einen Wechsel des 49-Jährigen zu Hertha BSC Berlin, offiziell bestätigt ist das allerdings noch nicht.
Die Erfolge während seiner Zeit bei der Eintracht erfüllten ihn mit Stolz, sagte Bobic nach den Verhandlungen mit Philip Holzer. „Ich blicke auf fünf großartige Jahre bei Eintracht Frankfurt zurück. Wir haben verändert und viel geschaffen. Die Eintracht-Familie ist in den fünf Jahren enorm gewachsen.“ Wer die Nachfolge von Fredi Bobic in Frankfurt antreten wird, ist noch nicht entschieden. Nach der offiziellen Einigung über die Vertragsauflösung könne man nun aber konkrete Gespräche mit potentiellen Kandidaten führen, hieß es am Mittwoch vonseiten der Eintracht.
„Fredi Bobic hat großen Anteil an einer zuletzt sportlich und wirtschaftlich erfolgreichen Eintracht-Zeit. Er hat durch viele kluge und gelungene Personalentscheidungen die Weichen für eine systematische Verbesserung des Profikaders gestellt und optimale Arbeit geleistet“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer am Mittwoch. Die Trennung sei einvernehmlich, über die Details sei Stillschweigen vereinbart worden. Nach intensiven Gesprächen habe Bobic zugesichert, bis zu seinem Ausscheiden Ende Mai „mit optimalem Einsatz für die Eintracht zu arbeiten, um sportlich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“
Bereits Anfang März hatte Bobic in der Sendung „Sportschau Thema“ der ARD seinen Abgang bekannt gegeben. Die Eintracht bestätigte diese Entscheidung damals aber nicht. Die Gespräche seien noch nicht abgeschlossen, hieß es nach Bobics Vorstoß vonseiten des Aufsichtsrats. Nach Trainer Adi Hütter und Sportdirektor Bruno Hübner, der nach der Saison in den Ruhestand geht, ist Bobic bereits der dritte Abgang aus der sportlichen Führungsriege. Wohin es Bobic nach seinem Abschied von der Eintracht ziehen wird, ist noch immer unklar. Zwar sprechen viele Anzeichen für einen Wechsel des 49-Jährigen zu Hertha BSC Berlin, offiziell bestätigt ist das allerdings noch nicht.
Die Erfolge während seiner Zeit bei der Eintracht erfüllten ihn mit Stolz, sagte Bobic nach den Verhandlungen mit Philip Holzer. „Ich blicke auf fünf großartige Jahre bei Eintracht Frankfurt zurück. Wir haben verändert und viel geschaffen. Die Eintracht-Familie ist in den fünf Jahren enorm gewachsen.“ Wer die Nachfolge von Fredi Bobic in Frankfurt antreten wird, ist noch nicht entschieden. Nach der offiziellen Einigung über die Vertragsauflösung könne man nun aber konkrete Gespräche mit potentiellen Kandidaten führen, hieß es am Mittwoch vonseiten der Eintracht.
14. April 2021, 13.09 Uhr
loe
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