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Schweres Los für die Adler
Eintracht Frankfurt trifft auf Inter Mailand
Die Frankfurter haben den erhofften attraktiven Gegner zugelost bekommen: Im Achtelfinale der Europa League wartet die italienische Mannschaft von Inter Mailand. „Wir freuen uns, dieses Los gezogen zu haben“, sagt Eintracht-Trainer Adi Hütter zu dem nächsten schweren Gegner.
Gegen den dreimaligen Europa League-Champion Inter Mailand geht es für die Eintracht um den Einzug in das Viertelfinale des europäischen Wettbewerbs. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag im schweizerischen Nyon. Der ehemalige spanische Torhüter Andrés Palop zog das attraktive, aber schwere Los für die Frankfurter in der Zentrale des europäischen Fußballverbands UEFA. „Das ist eine absolute Topmannschaft und einer der Favoriten auf den Titel“, sagte Eintracht-Trainer Adi Hütter in einer ersten Reaktion. „Der Gegner wird Favorit sein“, sagte er, der die Auslosung gemeinsam mit der Mannschaft geschaut hat. Die Eintracht bekommt es nach Shakhtar Donetsk erneut mit einem Team zu tun, das in der Gruppenphase noch in der Champions League spielte. In einer Gruppe mit dem FC Barcelona, PSV Eindhoven und Tottenham Hotspur reichte es nur für Rang drei. Im Sechzehntelfinale der Europa League besiegten die Italiener das Team von Rapid Wien dann deutlich.
Zunächst daheim, dann auswärts
Da die Eintracht als erstes Team gezogen wurde, muss sie am 7. März zunächst im heimischen Stadion antreten, eine Woche später fällt dann im Stadio San Siro in Norditalien die Entscheidung, welcher Club die Runde der besten 8 erreicht. „Wir müssen daheim versuchen, zu Null zu spielen“, sagte Hütter. Im 80.000 Zuschauer fassenden San Siro Stadion soll dann der Einzug ins Viertelfinale gelingen. Hütter hofft auf zahlreiche Unterstützung der Anhänger in Mailand. „Es ist ein tolles Los für die Fans“, sagte er. Die Modemetropole ist in Luftlinie nur 518 Kilometer von Frankfurt entfernt und sowohl mit dem Auto, als auch mit der Bahn und per Flugzeug gut zu erreichen. Daher werden sich vermutlich viele Frankfurter Fans auf den Weg machen, um ihre Mannschaft beim entscheidenden Rückspiel am 14. März anzufeuern.
Rebic trifft auf Perisic
Ein spezielles Wiedersehen wird es gegen Inter Mailand für Stürmer Ante Rebic geben, der beim italienischen Club auf seinen Nationalmannschaftskollegen Ivan Perisic treffen wird. Der kroatische Nationalspieler, der einst in der Bundesliga für Borussia Dortmund und den VfL Wolfsburg kickte, krönte sich 2018 gemeinsam mit Rebic zum Vize-Weltmeister.
Zunächst daheim, dann auswärts
Da die Eintracht als erstes Team gezogen wurde, muss sie am 7. März zunächst im heimischen Stadion antreten, eine Woche später fällt dann im Stadio San Siro in Norditalien die Entscheidung, welcher Club die Runde der besten 8 erreicht. „Wir müssen daheim versuchen, zu Null zu spielen“, sagte Hütter. Im 80.000 Zuschauer fassenden San Siro Stadion soll dann der Einzug ins Viertelfinale gelingen. Hütter hofft auf zahlreiche Unterstützung der Anhänger in Mailand. „Es ist ein tolles Los für die Fans“, sagte er. Die Modemetropole ist in Luftlinie nur 518 Kilometer von Frankfurt entfernt und sowohl mit dem Auto, als auch mit der Bahn und per Flugzeug gut zu erreichen. Daher werden sich vermutlich viele Frankfurter Fans auf den Weg machen, um ihre Mannschaft beim entscheidenden Rückspiel am 14. März anzufeuern.
Rebic trifft auf Perisic
Ein spezielles Wiedersehen wird es gegen Inter Mailand für Stürmer Ante Rebic geben, der beim italienischen Club auf seinen Nationalmannschaftskollegen Ivan Perisic treffen wird. Der kroatische Nationalspieler, der einst in der Bundesliga für Borussia Dortmund und den VfL Wolfsburg kickte, krönte sich 2018 gemeinsam mit Rebic zum Vize-Weltmeister.
22. Februar 2019, 13.51 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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