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DFB nimmt Stellung
Grindel weist Vorwürfe zurück
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, hat am heutigen Donnerstag eine Erklärung zu dem Rücktritt des Nationalspielers Mesut Özil abgegeben und dessen Rassismusvorwurf zurückgewiesen.
Nachdem Fußballer Mesut Özil am Sonntag über den Kurznachrichtendienst Twitter wegen der anhaltenden Kritik an seinem Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärt hat, äußerte sich deren Präsident Reinhard Grindel heute in einer öffentlichen Erklärung wegen der von Özil erhobenen Rassismusvorwürfe gegen seine Person.
In der Erklärung, die auf der Internetseite des DFB veröffentlicht wurde, gibt Grindel zu, dass ihn die Kritik an seiner Person „verletzt“ hat. Der DFB-Präsident weist dann später den Vorwurf des Rassismus an den DFB und an ihm zurück. Er gibt an, dass er die Werte Vielfalt, Solidarität und Antidiskriminierung des DFB auch teile. Grindel lässt außerdem verlauten, dass er sich hätte stärker gegen rassistische Äußerungen andere stark machen müssen, da diese nicht „tolerierbar“ seien. Reinhard Grindel verspricht in der Erklärung des weiteren, dass er sich noch stärker dem Thema Integration zuwenden will.
In der Erklärung, die auf der Internetseite des DFB veröffentlicht wurde, gibt Grindel zu, dass ihn die Kritik an seiner Person „verletzt“ hat. Der DFB-Präsident weist dann später den Vorwurf des Rassismus an den DFB und an ihm zurück. Er gibt an, dass er die Werte Vielfalt, Solidarität und Antidiskriminierung des DFB auch teile. Grindel lässt außerdem verlauten, dass er sich hätte stärker gegen rassistische Äußerungen andere stark machen müssen, da diese nicht „tolerierbar“ seien. Reinhard Grindel verspricht in der Erklärung des weiteren, dass er sich noch stärker dem Thema Integration zuwenden will.
26. Juli 2018, 11.41 Uhr
vh
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