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Champions League
Eintracht-Fans sollen in Neapel nicht ins Stadion dürfen
Am 15. März findet das Champions-League-Rückrundenspiel Eintracht Frankfurt gegen den SSC Neapel statt. Doch Gäste-Fans sollen keine Tickets für das Spiel in Neapel bekommen dürfen.
Wie der offizielle Account von Eintracht Frankfurt auf Twitter mitteilt, ist der Verkauf von Gästetickets für das Champions-League-Rückspiel in Neapel untersagt. Sprich: Fans von Eintracht Frankfurt sollen das Spiel gegen den SSC Neapel nicht live im Stadion sehen können.
Am späten Abend hatte die UEFA die Eintracht-Verantwortlichen darüber informiert, dass das italienische Innenministerium eine Verfügung gegen den SSC Neapel erlassen habe, wonach dem Verein der Verkauf von Gästetickets für das Achtelfinalrückspiel untersagt sei.
UEFA informiert Eintracht Frankfurt: SSC Neapel darf keine Tickets an SGE-Fans verkaufen
Dies soll demnach auch das offizielle Gastkontingent der insgesamt 2700 Karten, davon 2400 im Gästesektor, umfassen, das Eintracht Frankfurt nach dem UEFA-Reglement zustünde. Das Rückspiel ist für den 15. März um 21 Uhr angesetzt.
Gastkontingent für Eintracht Frankfurt in Neapel untersagt
Eintracht Frankfurt ist nicht der einzige Verein, der Probleme mit Gästetickets bei italienischen Vereinen hat. Erst kürzlich stornierte Juventus Turin die Ticket-Käufe von Fans des SC Freiburg, die für das Europa-League-Spiel Karten für Plätze außerhalb des offiziellen Gästebereichs erworben hatten. „Der SC bedauert die Entscheidung von Juventus Turin und den italienischen Behörden, dass die über Mitgliedschaften beim Heimverein erworbenen Karten von Freiburger Fans für das Spiel am Donnerstag storniert werden“, teilte der Sport-Club am Montag mit.
Eintracht-Fans sprechen von Wettbewerbsverzerrung
Auf Twitter macht sich bereits Unmut breit, zumal viele schon Flüge und Hotels gebucht haben. Einige Fans sprechen von Wettbewerbsverzerrung, ein anderer Nutzer schreibt: „Bitte geht rechtlich vor. Das Allermindeste muss sein, dass Napoli Heimfans auch nicht ins Stadion dürfen. Dann spielt es halt als Geisterspiel.“ Ein anderer Twitter-Nutzer findet: „Das kann doch nicht legal sein? Als ob jetzt ein Verein einfach ohne Auswärtsfans antreten darf??“
Sobald Eintracht Frankfurt mehr weiß, will der Verein ausführlich Stellung beziehen.
Am späten Abend hatte die UEFA die Eintracht-Verantwortlichen darüber informiert, dass das italienische Innenministerium eine Verfügung gegen den SSC Neapel erlassen habe, wonach dem Verein der Verkauf von Gästetickets für das Achtelfinalrückspiel untersagt sei.
UEFA informiert Eintracht Frankfurt: SSC Neapel darf keine Tickets an SGE-Fans verkaufen
Dies soll demnach auch das offizielle Gastkontingent der insgesamt 2700 Karten, davon 2400 im Gästesektor, umfassen, das Eintracht Frankfurt nach dem UEFA-Reglement zustünde. Das Rückspiel ist für den 15. März um 21 Uhr angesetzt.
Gastkontingent für Eintracht Frankfurt in Neapel untersagt
Eintracht Frankfurt ist nicht der einzige Verein, der Probleme mit Gästetickets bei italienischen Vereinen hat. Erst kürzlich stornierte Juventus Turin die Ticket-Käufe von Fans des SC Freiburg, die für das Europa-League-Spiel Karten für Plätze außerhalb des offiziellen Gästebereichs erworben hatten. „Der SC bedauert die Entscheidung von Juventus Turin und den italienischen Behörden, dass die über Mitgliedschaften beim Heimverein erworbenen Karten von Freiburger Fans für das Spiel am Donnerstag storniert werden“, teilte der Sport-Club am Montag mit.
Eintracht-Fans sprechen von Wettbewerbsverzerrung
Auf Twitter macht sich bereits Unmut breit, zumal viele schon Flüge und Hotels gebucht haben. Einige Fans sprechen von Wettbewerbsverzerrung, ein anderer Nutzer schreibt: „Bitte geht rechtlich vor. Das Allermindeste muss sein, dass Napoli Heimfans auch nicht ins Stadion dürfen. Dann spielt es halt als Geisterspiel.“ Ein anderer Twitter-Nutzer findet: „Das kann doch nicht legal sein? Als ob jetzt ein Verein einfach ohne Auswärtsfans antreten darf??“
Sobald Eintracht Frankfurt mehr weiß, will der Verein ausführlich Stellung beziehen.
7. März 2023, 12.23 Uhr
ktho
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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