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Auslosung Europa League

Eintracht Frankfurt trifft auf Schachtar Donezk

Unangenehmes Los für die Adlerträger: Die Auslosung der Sechzehntelfinals hat ergeben, dass die Eintracht in der Runde der letzten 32 Mannschaften gegen den ukrainischen Vertreter Schachtar Donezk spielen muss.
Am Ende ist es keiner der Vereine geworden, die sich Eintracht-Spieler Marco Russ gewünscht hatte. Celtic Glasgow oder die beiden türkischen Vereine Galatasaray und Fenerbahce Istanbul hatte der Verteidiger als Wunschgegner für die nächste Runde der Europa League ausgemacht, weil dort die Stimmung im Stadion besonders gut sei. Daraus wird erstmal nichts. Wie die Auslosung der Sechzehntelfinals der Europa League im schweizerischen Nyon ergeben hat, trifft die Eintracht auf Schachtar Donezk aus der Ukraine. Eintracht-Vorstand Axel Hellmann erlebte die Auslosung live in Nyon. Die ehemaligen Fußball-Profis Celia Sasic sowie Ricardo Carvalho zogen die Loskugeln.

Damit muss die Eintracht als einer von 12 Gruppensiegern der bisherigen Europa League-Saison gegen einen der vier „abgestiegenen“ Champions League-Teilnehmer antreten. Das ukrainische Team belegte in seiner Gruppe in der Königsklasse nur den dritten Rang hinter Manchester City und Olympique Lyon. In sechs Spielen siegten die Ukrainer nur einmal, gegen 1899 Hoffenheim, die auf dem letzten Platz der Gruppe landeten. In der heimischen Liga ist Schachtar Donezk souveräner Tabellenerster und führt die ukrainische Liga mit sieben Punkten Vorsprung auf Dynamo Kiew an.

Zunächst muss die Eintracht am 14. Februar in Donezk antreten, eine Woche später kommen die Ukrainer nach Frankfurt. Tickets für das entscheidende Rückspiel am 21. Februar gibt es nicht mehr. Bereits vor der Auslosung am Montag sind die sogenannten „Blind Date Pässe“ der Eintracht ausverkauft.
 
Fotogalerie:
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17. Dezember 2018, 13.08 Uhr
Nicole Nadine Seliger
 
 
 
 
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