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Boutique Schick & Schock ist umgezogen
Neueröffnung auf der Schweizer Straße
Die Frankfurter Filiale der Boutique Schick & Schock hat die Mainseiten gewechselt: Von der Berger Straße ist das außergewöhnliche Damenbekleidungsgeschäft auf die Schweizer Straße gezogen.
In Gießen und in Marburg gibt es Schick & Schock schon länger, in Frankfurt erst seit 2015. Zunächst hatte die Boutique auf der Berger Straße eröffnet, seit Anfang März ist sie nun in Sachsenhausen, in der Schweizer Straße 19, beheimatet und hat dort sogar noch schönere Räumlichkeiten vorgefunden. Die rote, gemütliche Couch und der Zebrateppich sind gleichgeblieben und auch das umfangreiche und vor allem farbenfrohe Sortiment an Damenbekleidung in den Größen 34 bis 46 ist beibehalten worden.
Die Boutiquenbetreiberin achtet sehr auf Qualität, kauft gerne Kleidung aus Baumwolle aus kontrolliertem biologischen Anbau ein. „Wir haben hier einen sehr individuellen Stil, der ist außergewöhnlich und eigenwillig“, sagt Henrike Schütz. Die Mode der Schick und Schock-Boutique unterstreiche jeweils die Persönlichkeit der Kundinnen.
Wir schauen uns in den beiden durch ein paar Stufen getrennten Ladenräumen um und entdecken einen grauen, ungefütterten Übergangsmantel von Privatsachen für 279 Euro, die Nietengürtel von Silbergift für 89,95 Euro veredeln bestimmt jedes Outfit und das weiße Leinenkleid (219 Euro) von Backstage mit den blauen Blüten weckt die Vorfreude auf den Sommer. Bei Schick & Schock gibt es nicht nur Hanfshirts (39,90 Euro) und Handtaschen von Taschendieb Wien, sondern auch glitzernden und günstigen Schmuck von Pees, Crinkleschals und Hüte sowie an Trachtenmode erinnernde Strickjacken von Rosalie und Heidekönigin. Ansprechend ist eine Kleid-Jacken-Kombination von Pink Lotus, die Röcke von Diablo entpuppen sich als wahre Hingucker und mit den Jeans von AJJ hat man immer ein cooles Basic im Schrank.
Sachsenhausen, Schweizer Straße 19, Mo–Fr 10-19, Sa 10–18 Uhr, www.schickundschock.de
Die Boutiquenbetreiberin achtet sehr auf Qualität, kauft gerne Kleidung aus Baumwolle aus kontrolliertem biologischen Anbau ein. „Wir haben hier einen sehr individuellen Stil, der ist außergewöhnlich und eigenwillig“, sagt Henrike Schütz. Die Mode der Schick und Schock-Boutique unterstreiche jeweils die Persönlichkeit der Kundinnen.
Wir schauen uns in den beiden durch ein paar Stufen getrennten Ladenräumen um und entdecken einen grauen, ungefütterten Übergangsmantel von Privatsachen für 279 Euro, die Nietengürtel von Silbergift für 89,95 Euro veredeln bestimmt jedes Outfit und das weiße Leinenkleid (219 Euro) von Backstage mit den blauen Blüten weckt die Vorfreude auf den Sommer. Bei Schick & Schock gibt es nicht nur Hanfshirts (39,90 Euro) und Handtaschen von Taschendieb Wien, sondern auch glitzernden und günstigen Schmuck von Pees, Crinkleschals und Hüte sowie an Trachtenmode erinnernde Strickjacken von Rosalie und Heidekönigin. Ansprechend ist eine Kleid-Jacken-Kombination von Pink Lotus, die Röcke von Diablo entpuppen sich als wahre Hingucker und mit den Jeans von AJJ hat man immer ein cooles Basic im Schrank.
Sachsenhausen, Schweizer Straße 19, Mo–Fr 10-19, Sa 10–18 Uhr, www.schickundschock.de
13. März 2018, 18.49 Uhr
Nicole Brevoord
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