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Coronavirus
Notmütterdienst sucht Betreuungskräfte
Aufgrund der flächendeckenden Schließung von Kitas und Schulen werden deutschlandweit zusätzliche Betreuungskräfte und Babysitter gesucht. Der Notmütterdienst appelliert dabei vor allem an Studierende und Freischaffende.
Um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sind in Hessen und in allen anderen Bundesländern die Schulen, Kitas und Kindergärten seit Montag geschlossen. Die Schließungen gelten zunächst bis einschließlich Ende der Osterferien. Viele Eltern stellt dieser Umstand vor größere Herausforderungen, da Großeltern, die sonst im Notfall einspringen können, aufgrund des erhöhten Erkrankungsrisikos nicht infrage kommen. Für Kinder aus Familien, in denen beide Elternteile beispielsweise in Krankenhäusern oder Supermärkten und anderen „systemrelevanten Berufen“ arbeiten, wird vielerorts eine Notbetreuung angeboten.
Für alle anderen werden derzeit zusätzliche Betreuungskräfte, Aushilfen und Babysitter gesucht. Der Notmütterdienst in Frankfurt appelliert dabei besonders an diejenigen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen ebenfalls kurzfristig arbeitslos geworden sind. „Wir denken auch zum Beispiel an darstellende Künstlerinnen und Künstler beziehungsweise Musikerinnen und Musiker, die aktuell wertvolle Aufträge verlieren und übergangsweise eine andere, sinnstiftende Tätigkeit suchen. Der Notmütterdienst würde sich sehr über die tatkräftige Unterstützung freuen“, sagt Mona Damian, Geschäftsführerin des Notmütterdienstes in Frankfurt.
Darüber hinaus wolle man Studierende der Hochschulen und Universitäten ermuntern, aber auch „alle anderen Personen, die gesund sind und nicht zu den Risikogruppen zählen, können bei uns ad hoc starten“, sagt Damian. Schon eine Aushilfe für mehrere Stunden könne die Familien unterstützen. Diese freiberufliche Betreuungstätigkeit werde ab 13,50 Euro pro Stunde von dem gemeinnützigen Verein honoriert.
Und nicht nur in den Schulen, Kitas und Familien, auch in den Krankenhäusern werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer werden gesucht: Das Unternehmen Yoopies, Europas größte Plattform für Kinderbetreuung, kooperiert mit den Kliniken und ruft seine Nutzerinnen und Nutzer, wie Kindergärtner*innen oder Studierende, dazu auf, ihre Kinderbetreuungsdienste auf freiwilliger Basis anzubieten. Darüber hinaus freue man sich über jede Neuregistrierung. Den Link dazu finden Sie hier.
Die Mobilisierung solle vor allem dem Krankenhauspersonal helfen, das jetzt besondere Unterstützung benötige. Aus diesem Grund habe das Unternehmen bereits die kostenlose Nutzung der Plattform für Kliniken zugesagt. Jetzt hoffe man auf die Solidarität der Babysitter, „damit genügend Unterstützung gewährleistet werden kann.“
>> Einen Überblick über alle Meldungen zum Cornonavirus finden Sie hier.
Für alle anderen werden derzeit zusätzliche Betreuungskräfte, Aushilfen und Babysitter gesucht. Der Notmütterdienst in Frankfurt appelliert dabei besonders an diejenigen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen ebenfalls kurzfristig arbeitslos geworden sind. „Wir denken auch zum Beispiel an darstellende Künstlerinnen und Künstler beziehungsweise Musikerinnen und Musiker, die aktuell wertvolle Aufträge verlieren und übergangsweise eine andere, sinnstiftende Tätigkeit suchen. Der Notmütterdienst würde sich sehr über die tatkräftige Unterstützung freuen“, sagt Mona Damian, Geschäftsführerin des Notmütterdienstes in Frankfurt.
Darüber hinaus wolle man Studierende der Hochschulen und Universitäten ermuntern, aber auch „alle anderen Personen, die gesund sind und nicht zu den Risikogruppen zählen, können bei uns ad hoc starten“, sagt Damian. Schon eine Aushilfe für mehrere Stunden könne die Familien unterstützen. Diese freiberufliche Betreuungstätigkeit werde ab 13,50 Euro pro Stunde von dem gemeinnützigen Verein honoriert.
Und nicht nur in den Schulen, Kitas und Familien, auch in den Krankenhäusern werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer werden gesucht: Das Unternehmen Yoopies, Europas größte Plattform für Kinderbetreuung, kooperiert mit den Kliniken und ruft seine Nutzerinnen und Nutzer, wie Kindergärtner*innen oder Studierende, dazu auf, ihre Kinderbetreuungsdienste auf freiwilliger Basis anzubieten. Darüber hinaus freue man sich über jede Neuregistrierung. Den Link dazu finden Sie hier.
Die Mobilisierung solle vor allem dem Krankenhauspersonal helfen, das jetzt besondere Unterstützung benötige. Aus diesem Grund habe das Unternehmen bereits die kostenlose Nutzung der Plattform für Kliniken zugesagt. Jetzt hoffe man auf die Solidarität der Babysitter, „damit genügend Unterstützung gewährleistet werden kann.“
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17. März 2020, 10.54 Uhr
sie
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