Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Symbolbild © Adobe Stock/shannonbray
Foto: Symbolbild © Adobe Stock/shannonbray

Spenden für DMSG

Pfennigbazar für Schnäppchenjäger in Frankfurt

Der Pfennigbazar der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft öffnet in Frankfurt seine Tore. Die Erlöse der Second-Hand-Schnäppchen werden für wohltätige Angebote hessischer Stiftungen gespendet.
Der Frankfurter Pfennigbazar kommt in die Römerhallen zurück: Am 29. und 30. Oktober öffnet der Pfennigbazar seine Pforten und bietet ein reiches Angebot an Second-Hand Bekleidung, Haushaltswaren, Spielzeug, Kunst und vielem mehr. Seit 2004 existiert der Frankfurter Gebrauchtwarenmarkt für wohltätige Zwecke. Er wurde in den letzten Jahren immer wieder abgesagt, dieses Jahr kann er unter der Regie der Erwin und Margareta Pleines Hessische Multiple Sklerose Stiftung stattfinden.

Frankfurter Pfennigbazar: Spenden werden für den Verkauf ausgewählt

Bereits im Vorfeld wurden Spenden vom Logistikunternehmen „Fermont“ eingesammelt und für den Markt zur Verfügung gestellt. Mehr als 100 Freiwillige engagieren sich, um die Kleider- und Sachspenden zu sortieren und für den Verkauf vorzubereiten. Besonderen Wert legen die Organisatoren auf gut erhaltene Artikel, die während der Verkaufstage in besonderen „Boutique“-Abteilungen präsentiert werden.

Frankfurter Pfennigbazar: Spenden finanzieren Beratungs- und Therapieangebote

Der Pfennigbazar finanziert durch die Erlöse aus seinen Spenden einen wichtigen Anteil von Beratungs- und Therapieangeboten der MS-Stiftung Hessen. Von der Arbeit profitieren Menschen mit Multipler Sklerose (MS) sowie der Hospizverein St. Katharina e.V.

Mit dem Umzug in die Römerhallen wird der Wohltätigkeitsbazar in 2024 neu belebt und setzt seine wichtige Arbeit in einer neuen Umgebung fort. Die Veranstaltung bietet nicht nur eine tolle Gelegenheit, sich mit Mode und Haushaltswaren zu kleinen Preisen einzudecken, sondern erfüllt auch eine wichtige soziale Funktion für Bedürftige in der Region.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
28. Oktober 2024, 09.25 Uhr
Lukas Mezler
 
Lukas Mezler
Jahrgang 1997, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der Goethe-Universität Frankfurt, EHESS in Paris. Seit Oktober 2024 beim JOURNAL FRANKFURT. – Mehr von Lukas Mezler >>
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Downtown
Jüdisches Museum Frankfurt
Im Angesicht des Todes
Das Jüdische Museum Frankfurt zeigt mit der Ausstellung „Im Angesicht des Todes“ die erste kulturgeschichtliche Ausstellung über jüdische Vorstellungen und Praktiken rund um Sterben, Tod und Trauer.
Text: red / Foto: Felix Nussbaum, Triumph des Todes (Die Gerippe spielen zum Tanz), 1944 © Museumsquartier Osnabrück
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
31. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Lokal Listener
    Romanfabrik | 19.30 Uhr
  • 10 Jahre Americana – Jubiläumsabend
    Bessunger Knabenschule | 19.30 Uhr
  • Sepultura
    Stadthalle | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Afterwork Clubbing
    Gibson | 22.00 Uhr
  • In der Bar
    Centralstation | 21.00 Uhr
  • Play
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Tabea Zimmermann und Javier Perianes
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • 30 Minuten Orgelmusik
    St. Katharinenkirche | 16.30 Uhr
  • hr-Sinfonieorchester
    Alte Oper | 19.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der Geizige
    Schauspiel Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Die Addams Family
    Kulturhaus Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Mithu Sanyal
    Literaturhaus/Kennedyhaus | 19.00 Uhr
Kunst
  • Armamentaria
    Römerkastell Saalburg | 09.00 Uhr
  • Im Angesicht des Todes
    Jüdisches Museum | 10.00 Uhr
  • Umwelt, Klima & DU
    Junges Museum Frankfurt | 11.00 Uhr
Kinder
  • Nichts als die Wahrheit
    Löwenhof | 09.30 Uhr
  • Halloween
    Stadtteilbibliothek Dornbusch | 19.00 Uhr
  • Bli-Blip
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
Freie Stellen